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Thema: Hormone oder doch psychisches Problem?

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In dieser Diskussion geht es um "Hormone oder doch psychisches Problem?" im "Psychische Erkrankungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    24.06.2011
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    13

    Unglücklich Hormone oder doch psychisches Problem?

    Hallo,liebe Leute!Es ist mir peinlich,so ein Thema anzufangen,aber ich muss es gestehen,obwohl es mir sehr sehr peinlich ist.Ich masturbiere.Vielleicht ist das für jemanden kein Problem,aber ich empfinde es sehr störend und ich will das auf keinen Fall weiter so machen.Ich bin verheiratet,wir mit meinem Partner haben überhaupt keine Probleme,was die Liebe angeht.Und er weiß auch,das ich es tue.Ich leide darunter seit ich 11 bin,das sind gute 13 Jahre.Ob es an den Hormonen liegt oder ich bin einfach psychisch krank?Ich kann mich nicht zusammenreißen,wenn ich so ein Verlangen habe.Es kommt sofort und ich bin gar nicht erleichtert danach,sondern sehr traurig.Wie schaffe ich dieses Problem aus meinem Leben??Bitte um Hilfe!!!
    Es passiert mir 2 -3 Mal im Monat und kommt so plötzlich.Wenn ich schon aufwache-dann habe ich so ein Verlangen.Und das nicht nach einem Mann.Es ist einfach anders.Wenn ich im Stress bin,dann passiert mir es viel öfter.In der Schwangerschaft habe ich es fast jeden Tag gemacht.ES STÖRT MICH SEHR!
    Gibt es irgendwelche Medikamente oder vielleicht Hypnose?Keine Ahnung,ich will nicht mehr so leben,es stört mich einfach gewaltig.

  2. #2
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    24.06.2011
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    13

    Standard AW: Hormone oder doch psychisches Problem?

    Ich habe ja gar nicht geschrieben,dass ich Östrogenmangel habe.Die Werte liegen bei 20,sie müssen allerdings mindestens bei 50 liegen.Wenn ich durch östrogenhaltige Medikamente mehr Ausgleich bekomme,kann es sein dass ich mein Problem loswerde?

  3. #3
    Nachtigall
    Gast

    Standard AW: Hormone oder doch psychisches Problem?

    Hallo Schneeball (soweit reichen meine Französischkenntnisse noch ),
    viele Frauen masturbieren und haben, wie du sagst, kein Problem damit, sondern es ist für sie eine sexuelle Spielart.
    Für dich ist es wirklich ein tiefgreifendes Problem, und ich vermute, dass da was Psychisches dahintersteckt, und das muss nicht gleich eine psychische Erkrankung sein. Hab zwar noch nie gehört, dass Hormonmangel sowas auslösen könnte, aber da du es in der Schwangerschaft sehr oft gemacht hast, könnte da vielleicht ein Zusammenhang bestehen. Du solltest deine Scheu überwinden und mit deinem Frauenarzt drüber reden und ausprobieren, wie es mit der Östrogengabe sich entwickelt.
    Ich glaube nicht, dass dir da sonstige Medikamente helfen können, denn sie beseitigen nicht die Ursache. Mit Hypnose könntest du in deine frühere Zeit zurückgeführt werden, was vllt. wichtig wäre, um rauszufinden, warum du mit 11 Jahren angefangen hast.
    Bist du übermäßig strenggläubig erzogen worden mit der Aussage, dass Masturbation was Schmutziges sei? Oder wurdest du schlecht behandelt oder viel bestraft, so dass es für dich eine Flucht war oder dass wenigstens du dich gut behandelst? Gibt es etwas, wonach du dich im Innersten sehnst? Horch mal in dich rein, vielleicht kannst du da was rausfinden.
    Alles Gute!

  4. #4

    Standard AW: Hormone oder doch psychisches Problem?

    haste mal geschaut, ob es mit dem Zyklus zusammen hängt? das es zB im Zeitraum des Eisprungs ist?

  5. #5
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    24.06.2011
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    Standard AW: Hormone oder doch psychisches Problem?

    Danke!Ich bin froh,dass ich so schnell Antworten erhalte.Ja,ich hatte ja fast keine Kindheit.Ich habe mich immer alleine gefühlt,obwohl ich meine Eltern liebe,auch andere Familienmitglieder.Es ist aber sehr viel passiert,woran ich gar nicht denken möchte,aber ich weiß nicht,ob es einen Zusammenhang mit Masturbation hat.Ich kann keinen Zusammenhang dazwischen finden.Vielleicht auch doch.Ich bin dadurch auch religiös geworden,mir tat es von Anfang an weh un leid,dass ich zu so was gekommen bin.Ich möchte es mit was Gutes ersetzen,aber ich kann es nicht.Damit kehre ich immer zurück.Obwohl ich schon verheiratet bin und ich meinen Mann vom ganzen Herzen liebe,habe ich immer das Gefühl,dass er mich nicht an sich ran lässt.Er hatte noch schlimmere Kindheit und hat es erst bei mir gelernt los zu lassen und zärtlich zu sein.Er grübelt viel,macht sich Vorwürfe und ich nimm es so wie es ist,wenn ich es nicht ändern kann.Ich kann ihm nicht immer von meinen Sorgen und Problemen berichten.Er findet sich immer eine Beschäftigung-mal Eltern helfen,mal was in der Garage,mal-Freunden helfen,somit bleibe ich weiter mit meinen Sorgen alleine gelassen und sonst kann ich mich an Keinen mehr wenden.Das will ich auch nicht.Ich habe mich sehr an die Einsamkeit gewöhnt und ich kenne das nicht anders.Einerseits leide ich darunter,andererseits finde ich es besser so.Es ist eine gute Idee,erst mal zu überlegen,wovon es kommt.Das werde ich wahrscheinlich auch so machen.

  6. #6
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    Mitglied seit
    24.06.2011
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    13

    Standard AW: Hormone oder doch psychisches Problem?

    Ja,es stimmt,es passiert in diesem Zeitraum.

  7. #7

    Standard AW: Hormone oder doch psychisches Problem?

    dann rede mit deiner Frauenärztin mal drüber Es KANN nämlich in einem Zusammenhang mit den Hormonen geben, wie viel "Lust" frau hat. So sagte es mir meine FÄ...

  8. #8
    Nachtigall
    Gast

    Standard AW: Hormone oder doch psychisches Problem?

    Hallo Boule de Neige,
    also dann frag mal deine Frauenärztin, ob das bei dir hormonell sein kann. Und frag sie, ob sie das sicher sagen kann oder nur "es könnte durchaus sein" sagt, weil man es evtl. gar nicht sicher sagen kann.

    Hast du schon mal daran gedacht, dir professionelle Hilfe zu holen? Es gibt Lebensberatungsstellen usw., in denen man begleitet wird und seine Lasten nicht allein tragen muss, wenn man sonst keine Hilfe hat. Da du sagst, du hättest keine richtige Kindheit gehabt, vermute ich schon, dass du das Masturbieren damals mit 11 Jahren nicht nur als Ausprobieren und Kennenlernen deines Körpers gemacht hast, sondern um dir was Schönes zu gönnen, da dir sonst keiner eine schöne Kindheit gegönnt hat.

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