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Thema: Klaustrohohobie und die Angst vor dem Einpinkeln?

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In dieser Diskussion geht es um "Klaustrohohobie und die Angst vor dem Einpinkeln?" im "Psychische Erkrankungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    40 Jahre
    Mitglied seit
    25.02.2010
    Beiträge
    3

    Unglücklich Klaustrohohobie und die Angst vor dem Einpinkeln?

    Ein sehr unangenehmes und leidiges Thema begleitet mich seit einigen Wochen. Ich leide seit 5 Jahren an einer Angststörung. Zuerst waren es "nur" vereinzelte Panikattacken und dann ging das ganze zur Klaustrophobie über. Natürlich habe ich einige Therapien gemacht und auch Medikamente genommen.
    Da ich in den nächsten zwei Jahren keine Therapie mehr bekomme, began ich nun allein zu "üben" gegen meine Angst vor der Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Betreten von höheren Etagen und Rolltreppen usw. Komischerweise macht sich seitdem ein ganz tolles neues Problem bemerkbar: genau nach dem gleichen Ansatz "Ich könnte die Kontrolle verlieren": ich muss urplötzlich dringend pinkeln. Natürlich muss ich, wenn ich auf der Toilette bin, nicht wirklich. Trotzdem fühlt es sich jedes Mal so echt an, dass ich in Panik verfalle, wenn ich nicht zur Toilette gehen kann. Gehören diese Symptome auch zur Angststörung? Oder ist es etwas eigenständiges?
    Da es mir so schlecht wie selten zuvor geht denke ich daran wieder Pillen zu nehmen, auch wenn die Nebenwirkungen enorm sind. Ich frage mich trotzdem: würde diese Angst vor dem Einpinkeln auch zurück gehen durch die Medi´s ?
    Ich habe es so satt mir mein Leben durch die Angst kaputt machen zu lassen. Ich freue mich auch über Zuschriften von anderen Mit-leidenen, vielleicht können wir uns gmeinsam helfen.

  2. #2
    Mag Menschen Avatar von katzograph
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    75 Jahre
    Wohnort
    Lübeck
    Mitglied seit
    20.02.2008
    Beiträge
    680

    Standard AW: Klaustrohohobie und die Angst vor dem Einpinkeln?

    Hallo Biney,

    Angst kennt viele Wege, um sich bemerkbar zu machen. Als Laie kann ich Dir nur empfehlen, wieder eine Therapie zu machen, wenn möglich, in einer sogenannten Angstklinik. Die haben sich auf dieses Thema spezialisiert. Solltest mal googeln, ob es in Deiner Nähe eine gibt.
    Wenn Du Medikamente gegen die Angst nimmst, wird möglicherweise auch Dein neues Problem dadurch gedämpft. Da hilt nur ausprobieren. Aber die besten Tabletten sind immer noch schlechter, als das Ergebnis einer erfolgreichen Therapie.
    Also, versuch`s noch mal.

    Gruß
    katzograph

  3. #3

    Standard AW: Klaustrohohobie und die Angst vor dem Einpinkeln?

    Zitat von katzograph Beitrag anzeigen
    Aber die besten Tabletten sind immer noch schlechter, als das Ergebnis einer erfolgreichen Therapie.
    Also, versuch`s noch mal.
    Ich denke mal, die TE würde das machen und hat nun das folgende Problem: Die von der GKV genehmigte Höchststundenzahl ist erreicht und sie befindet sich in der 2 jährigen Sperrfrist.

  4. #4
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    40 Jahre
    Mitglied seit
    25.02.2010
    Beiträge
    3

    Standard AW: Klaustrohohobie und die Angst vor dem Einpinkeln?

    Ja, vielen Dank: genau das ist mein Problem, eine Therapie ist für zwei Monate nicht
    mehr möglich, da ich gerade eine hinter mir habe. Nun möchte ich versuchen zu verstehen warum ich neue Symptome bekomme, wenn ich gegen einige ankämpfe. Was kann ich noch tun, um halbwegs normal zu leben?
    Ich weiß keinen Rat außer Pillen zu nehmen- dummerweise gibt es Termine beim Psychiater erst nach monatelanger Wartezeit und ich muss aber besser heute als morgen wieder "funktionieren", da ich eine neue Arbeit beginne. Nun hoffe ich nur, dass mein Hausarzt mir etwas verschreiben kann.

  5. #5

    Standard AW: Klaustrohohobie und die Angst vor dem Einpinkeln?

    evtl. mit der "alten" Therapeutin Kontakt aufnehmen und ggf. auf eigene Kosten wenigstens eine Stabilisierung machen? Vielleicht macht sie/er ja einen Sondertarif?

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