Panikattacken, Angststörung, Lorazepam
Hallo liebe User,
wie man bei meiner Fragehistorie erkennen kann, leide ich unter Angststörungen.
Bin leider etwas spät, aber seit September bei einem Psychiater in Behandlung.
Dieser hat mir "Lorazepam dura 1mg" als Notfallmedikament verschrieben.
Seit dieser Zeit hätte ich 3x Notfälle gehabt bei denen ich sagen würde diese wären Tablettenwürdig gewesen.
Jedoch habe ich mich jedesmal durch diese Attacken gequält weil ich Sorgen habe was das Medikament betrifft.
Konnte den Arzt leider auch nicht erreichen und wegen Magendarm nicht dahin um mich etwas beruhigen zu lassen und Fragen beanrworten zu lassen.
Vielleicht hat hier jemand damit Erfahrung und kann einige Fragen beantworten.
1. Empfiehlt ihr wenn man es nicht mehe aushält eine Tablette zu nehmen?
2. Wenn ihr eine nimmt, wie fühlt ihr euch dann?
2.1 Fühlt ihr euch verändert?
2.2 könnt ihr euren nirmalen Alltag leben?
2.3 Fühlt ihr euch Angstfrei?
3. Hattet ihr Nebenwirkungen?
Das sind so meine wichtigsten Fragen die mich beschäftigen.
Danke falls jemand ein paar Antworten für mich hat
AW: Panikattacken, Angststörung, Lorazepam
Hallo,
also erstmal ist Lorazepam wirklich niedrig dosiert 1MG.
Wenn du dich damit besser fühlst, dann kannst du das ruhig einnehmen, hat dir der Arzt auch empfohlen und ist
wohl auch ein guter Arzt, schließlich hat er dir nicht direkt die "Dicke Chemiekeule" gegeben.
Du wirst dich nicht sonderlich anders fühlen, etwas wärmer und wohliger eher, aber auch müde, je nachdem wie groß und schwer du bist.
Bei 1MG hast du eher weniger Nebenwirkungen zu befürchten.
AW: Panikattacken, Angststörung, Lorazepam
Öhm, für einen, der noch nie Psychopharmaka genommen hat, ist das schon reichlich hoch dosiert! Und ja, es ist eine dicke Chemiekeule!
Man fühlt sich entspannter, ein klein wenig rosarote Brille. Ich kann dann nicht mehr viel machen und verplätsch den Tag (obwohl ich seit über 12Jahren durchgängig Psychopharmaka nehme). Achtung, nach der Einnahme mindestens 24h NICHT Autofahren oder Maschinen bedienen.
Man darf nicht verachten, das Lorazepam ein enormes Suchtpotential hat. Da kann es, wenn es dumm läuft, nach 1-2Wochen eine Abhängigkeit vorliegen, aber ansonsten sagt man, nach 4 wöchiger Dauereinnahme ist man aber wohl gesichert in der Sucht.
Man sollte nie warten, bis es zu spät ist mit der Einnahme.
Man sollte nach den Ursachen der Beschwerden suchen.
AW: Panikattacken, Angststörung, Lorazepam
Ja. SSRIs sind eben SSRIs egal wie hoch oder niedrig
das ganze dosiert ist.
Und ja, anders als beispielsweise Cipralex hat Lorazepam ein
doch etwas gesteigertes Suchtpotenzial.
Auf englisch ist es meistens genauer:
https://www.rxlist.com/ativan-side-e...rug-center.htm
Man sollte nur solche Medikamente einnehmen, wenn man auch zeitgleich
eine Psychotherapie macht
AW: Panikattacken, Angststörung, Lorazepam
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