Passwort vergessen?

Benutzernamen vergessen?


Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 21

Thema: Wie schafft Ihr das?

Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu vergrößern Hier klicken um die Schrift der Beiträge zu verkleinern

In dieser Diskussion geht es um "Wie schafft Ihr das?" im "Psychische Erkrankungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.066

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Standard Wie schafft Ihr das?

    Hallo!

    Hier sind ja einige, die beruflich mit Helfen und Pflegen zu tun haben.
    Wie schafft Ihr das, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr?
    Und - wie ertragt Ihr das?
    Ich habe nur meine Mutter – ich kann nicht mehr, ich ertrage es nicht mehr.

    Vor Jahren bin ich zu meiner Mutter gezogen, da sie es nicht mehr schaffte alleine in der Wohnung.
    Damals waren es nur kleinere Handreichungen und Hilfen, die sie benötigte.
    Im Laufe der Jahre baute sie körperlich immer weiter ab, heute benötigt sie ständig Hilfe. Leider wurde sie mit zunehmendem körperlichen Verfall auch immer unerträglicher. Nichts, absolut nichts kann man ihr Recht machen. Das betrifft nicht nur mich, sondern alles und jeden. Ihre Mitmenschen, die prinzipiell alles falsch und schlecht machen, das Wetter, die Vögel im Garten, egal was. Und sie wurde immer verletzender und unleidlicher.
    Ich habe einen Wannenlift einbauen lassen, ich habe einen Rolator gekauft und ein „Krankenhausbett“ besorgt. Wann immer es möglich war, habe ich ihr diverse Hilfsmittel besorgt, damit sie so eigenständig als möglich leben kann. Aber all das passt ihr nicht.
    Sie kann es einfach nicht akzeptieren, das sie körperlich abbaut und lässt diese Unzufriedenheit darüber an Allem und Jeden aus.
    Vor fünf Jahren habe ich das letzte Mal für eine Woche Urlaub gemacht. Seit dem kein einziger freier Tag mehr, da sie jede fremder Hilfe kategorisch ablehnt und schneller wieder aus der Wohnung rauswirft, als diese überhaupt reingekommen ist. Sie steht auf dem Standpunkt, es sei schließlich meine Pflicht, für sie zu sorgen.
    Vor einiger Zeit habe ich nun wieder mal das Thema Urlaub angesprochen, nur mal für eine einzige Woche raus hier, einfach nur mal eine Woche frei sein. Von da an ist es dann ganz extrem geworden mit ihrer Nörgelei, Meckerei, Selbstbemitleidung. Bis ich dann vor einigen Tagen, als sie sich mal wieder so richtig reingesteigert hatte, mich umgedreht, das Wohnzimmer verlassen und mir die Pulsader aufgeschnitten habe.
    Ich bin heilfroh, das ich noch da bin, denn ich hatte und habe nie irgendwelche Gedanken an Selbstmord gehabt. Im Gegenteil. Ich bin gerade dabei, mich freiberuflich mit einer Tätigkeit, die mir sehr viel Freude bereitet, selbständig zu machen, damit ich bei freier Zeiteinteilung von zu Hause aus arbeiten kann und aus der Arbeitslosigkeit wieder rauskomme. Was mich in dem Moment „geritten hat“, ich weiß es einfach nicht. Und ich verstehe es auch nicht.
    Bitte sagt mir, wie Ihr es schafft. Noch dazu, da Ihr Euch nicht nur um einen einzigen Menschen kümmern müsst, sondern um viele.


    Mit freundlichem Gruß

    Die „Fragende“

  2. #2
    Wohnt praktisch hier Avatar von wheelchairpower
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    48 Jahre
    Mitglied seit
    10.09.2008
    Beiträge
    537

    Standard AW: Wie schafft Ihr das?

    Guten Morgen,

    das was du da schreibst hört sich absolut nicht gut an und du musst dir ganz dringend Hilfe suchen und noch viel wichtiger ist, dass du wirklich mal Abstand nimmst und wegfährst!
    Hast du für deine Mutter eine Pflegestufe beantragt? Denn damit bekämst du nicht nur finanzielle Unterstützung für deine Hilfe, sondern du kannst sämtliche Hilfsmittel wie den Wannenlift, das Bett und den Rollator beantragen. Außerdem hast du 4 Wochen im Jahr die Möglichkeit dir eine Auszeit zu nehmen und die Verhinderungspflege zu beanspruchen. Das heißt, du wirst dann zum Beispiel von einer mobilen Pflege vertreten oder aber du gibst sie für die Zeit in die Kurzzeitpflege, dann kannst du nämlich in deinen verdienten Urlaub fahren.
    Des Weiteren könntest du die stundenweise Verhinderungspflege beantragen, die dir ermöglicht unter der Woche oder am Wochenende mal wegzugehen. Wichtig ist hierbei, dass sie unter 8 Stunden am Tag in Anspruch genommen werden muss, damit sie nicht auf 4 Wochen im Jahr begrenzt wird, sondern auf das Jahr verteilt werden kann bis der Betrag von 1510€ aufgebraucht wurde. Im Gegensatz zur Verhinderungspflege, wird bei der stundenweise Verhinderungspflege auch das Pflegegeld weiter voll gezahlt. Bei der Verhinderungspflege erhält man nur den ersten und letzten Tag anteilsmäßig das Pflegegeld.

    Wenn du weiterhin so für deine Mutter da sein willst und dabei aber nicht selbst vor die Hunde gehen willst, dann musst du jetzt dringend die Bremse ziehen und etwas tun!

  3. #3
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.066

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Standard AW: Wie schafft Ihr das?

    Danke für Deine Antwort!
    Das Problem ist einfach, das meine Mutter alles vehement torpediert, was helfen könnte, auch die Pflegestufe.
    Sie reißt sich dann bei der Begutachtung dermaßen zusammen, bringt eine so gigantische Selbstdisziplin auf und bestreitet Hilfestellungen zu benötigen – lieber kippt sie hinterher vor lauter Überanstrengung um, bevor sie freiwillig eine Pflegestufe oder fremde Hilfe akzeptieren würde.
    Ich bin da und habe das zu machen, sonst niemand.
    Das Problem ist ja auch nicht das, was ich körperlich mache oder das es keine Nacht gibt, in der ich mal durchschlafen könnte.
    Ich kann einfach das ständige Gekeife, Gezetere, Rumgenörgele, Kritisieren und Zerfließen in Selbstmitleid nicht mehr hören – ich ertrage es einfach nicht mehr.

    Dabei gibt es doch so viel positives.
    Sie ist klar im Kopf, sie ist immer noch in ihrer, von ihr so geliebten Wohnung, sie kann sich ihren Büchern widmen, da fast perfekte Augen, sie wird versorgt, sie kann jederzeit Besuch für Stunden oder Tage empfangen, der wird dann mitversorgt, sie kann den Tagesrythmus leben, den sie selber möchte.

    Aber das ist sie nicht bereit, zu sehen. Sie sieht nur, was nicht mehr geht und nicht mehr ist und hängt sich daran auf.


    „Die Fragende“

  4. #4
    Wohnt praktisch hier Avatar von wheelchairpower
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    48 Jahre
    Mitglied seit
    10.09.2008
    Beiträge
    537

    Standard AW: Wie schafft Ihr das?

    Hallo,

    was sagt denn der Arzt? Ist sie tatsächlich so pflegeabhängig, dass du rund um die Uhr für sie da sein musst? Ich würde, natürlich ist das einfacher gesagt als getan, sie einfach mal ein wenig ignorieren und nur das machen was wirklich gemacht werden muss. Das sie selbst noch kann, beweist sie schon, in dem sie bei der Begutachtung so tut, als könnte sie sich sehr gut selbst versorgen.
    Du solltest dich auch an ihren Arzt wenden und ihn um Hilfe bitten. Erzähle ihm ruhig, dass du Selbstmordgedanken hattest und das so auf gar keinen Fall weitergehen darf.
    Zur Not, aber dass wäre der letzte Schritt, muss sie in ein Pflegeheim, denn du darfst dich selbst nicht von ihr fertig machen lassen.
    Hast du Geschwister? Können die sich denn nicht auch um sie kümmern?

  5. #5
    Noch neu hier Avatar von Ramona42
    Name
    Ramona
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    55 Jahre
    Wohnort
    Dresden
    Mitglied seit
    02.06.2010
    Beiträge
    23

    Standard AW: Wie schafft Ihr das?

    Die Antwort hast du doch sicher selbst schon im Gespür oder?
    Deine Mutter weiß genau das du für sie da bist,ihr hilfst und warum sollte sie dann etwas an ihrem Verhalten ändern??
    Es geht ihr doch gut so wie es ist.
    Und wenn du es ihr mal nicht recht machst,dann macht sie dir bewußt oder unbewußt Schuldgefühle oder manipuliert dich oder andere.
    Ja sie ist unzufrieden und lebt das auf diese Weise an dir aus,wie ein kleines Kind.
    Sie merkt selbst das sie ab baut körperlich und geistig,will sich dies aber nicht eingestehen und spielt deshalb den anderen,die das prüfen(Pflegestufe) etwas vor aus falschem Stolz heraus und auch aus Trotz.
    Sie nutzt dich gnadenlos aus.Sicher nicht immer bewußt,aber ihr Verhalten ist sehr egoistisch.
    Als Mutter möchte ich,das es auch meinen Kindern gut geht.
    Sie denkt zu sehr an sich und wie lange willst du das noch mit machen ohne vor die Hunde zu gehen

    Du hast ein Recht auch auf ein eigenes Leben,dein Selbstverletzungsversuch war ein eindeutiger Hilferuf.
    Du mußt und solltest jetzt versuchen deiner Mutter klar zu machen,das du nicht mehr gewillt bist das mit zu machen und nicht mehr für ihre Launen zu Verfügung stehst und auch nicht mehr ihr Spielball sein willst.
    Es gibt Möglichkeiten für deine Mutter (Versorgung),aber die wird sie nur in Anspruch nehmen,wenn du sagst jetzt ist die Grenze erreicht und das Maß ist voll.
    Ende.Auch wenn es erst mal hart für sie klingt und dich einige Überwindung kosten wird.
    Deine Mutter wird dich sicher erstmal versuchen zu manipulieren oder dir Schuldgefühle machen.
    Aber wo steht geschrieben,das sie das Recht hat ihr Leben zu leben und du deines nicht?
    Du hast auch ein Recht auf Glück und Freiheit.
    Sei egoistischer,lass dir bitte keine Schuldgefühle machen.
    Sie wird das dann früher oder später akzeptieren müssen.
    Ich verstehe auch deine Mutter,sie ist hilflos und besitzt einen falschen Stolz,wer weiß wie wir mal werden wenn wir älter werden,vielleicht auch wunderlich.
    Aber du lässt sie ja nicht in Stich,du bist ja für sie da.
    Nur sie sollte verstehen,das du ihr keine Hilfe mehr sein kannst,wenn du selbst seelisch und körperlich vor die Hunde gehst.

    Ich wünsche dir Kraft und Hartnäckigkeit sowie gesunden Egoismus,das du ihr einen Riegel vorschiebst und Alternativen für sie findest ohne übermäßige Schuldgefühle zu haben.
    Dir wird es dann auch besser gehen und du gewinnst wieder neue Kraft für dich und für deine Familie.

    Alles,alles Gute.

  6. #6
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.066

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Standard AW: Wie schafft Ihr das?

    Alleine lassen kann ich meine Mutter zwischenzeitlich nur noch für kurze Zeit, um z.B. einkaufen zu gehen. So etwas erledige ich dann halt immer, wenn sie Nachmittags schläft.

    Nach dieser „Aktion“ habe ich ja auch schon rumtelefoniert. Aber der frühest mögliche Termin, den ich bekommen konnte für ein Beratungsgespräch, ist erst nächste Woche und da wird ja dann auch nicht gleich sofort etwas in die Wege geleitet.
    Und im Moment ist das für mich unendlich weit weg.

    Ich versuche mich z.Zt. nur noch, irgendwie von Tag zu Tag zu hangeln und das irgendwie noch auf die Reihe zu bringe. Mehr geht einfach nicht mehr.

    Und ich habe Angst, das so etwas noch einmal passiert, bis endlich was in die Wege geleitet ist, da ich im Vorfeld absolut keine „Warnhinweise“ erkannt habe.



    "Die Fragende"

  7. #7
    Fühlt sich wohl hier Avatar von sei
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    22.10.2006
    Beiträge
    159

    Standard AW: Wie schafft Ihr das?

    Hi,
    es kommt oft vor das Angehörige bei der Pflege überfordert sind und dadurch sogar Aggressionen gegen den zu Pflegenden entwickeln. Ein Grund dafür ist das die zu pflegenden Personen auch oft dement werden oder durch ihre Situation bedingt den Pfleger sehr schlecht behandeln, beschimpfen usw. Nicht selten kommt es sogar zu Handgreiflichkeiten, worauf sich wieder ein schlechtes Gewissen einstellt und man um Wiedergutmachung bemüht ist, was einen noch tiefer in die Misere bringt. Niemand gibt einen Angehörigen gerne ab, das hat den Beigeschmack einer Abschiebung, das Drücken vor der Verantwortung. Aber jeder Fachmann wird dir sagen das es in solchen Fällen für beide das Beste ist und auch vernünftig etwas Abstand zu schaffen, da gibt es keine Schuld. Sich kaputt zu machen ist der falsche Weg, das hält niemand auf dauer durch. Wie steht es denn mit einem sozialen Dienst dem du dein Problem schildern kannst, evtl. besteht die Möglichkeit einer Heimunterbringung. Wenn deine Mutter sich nicht darauf einlässt solltest du trotzdem kürzer treten, so brutal es klingt aber dann wird auch ein fremder merken das sie Hilfe braucht und es kann deiner Mutter nur gut gehen wenn es dir gut geht. Ohne deine Kraft ist es auch für sie hoffnungslos, also auch wenn es schwer ist nimm dir Zeit für dich, ein Psychologe könnte dich vielleicht mit Rat und Tat unterstützen.
    Das Glück kann man nur schätzen,wenn man das Unglück kennt.

  8. #8
    Mariandl
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    77 Jahre
    Wohnort
    Dreieck-Freising/Landshut/Minga
    Mitglied seit
    30.01.2010
    Beiträge
    14

    Standard AW: Wie schafft Ihr das?

    Hallo, Fragende,

    da muß ich Sei beipflichten, ich kenne diese Situationen zur Genüge. Da heißt es sich abzugrenzen, ohne dabei ein
    schlechtes Gewissen zu haben.
    Kannst Du versuchen, mit Hilfe von einem guten Freund/einer guten Freundin oder bei dem örtlichen Sozialdienst,
    einen objektiven Gesprächspartner, ein aufklärendes und eindringliches Gespräch mit Deiner Mutter zu führen,
    ihr die Folgen ihrer Handlungsweise aufzuzeigen, um zu zeigen, wohin das führen kann, wenn man seine Nächsten bis
    an die Grenzen ihrer Belastbarkeit drangsaliert! Ich glaube, es ist Deiner Mutter nicht sehr bewußt, was für seelische
    Wunden sie Dir zufügt. Man ist soweit seinen Eltern verpflichtet, im Alter hilfreich beizustehen, wenn man körperlich
    und seelisch selbst in der Lage ist, es zu schaffen. Laut Aussage einer Sozialarbeiterin, die mir in einer schwierigen Situation zur Seite stand. Das heißt, gesunder Egoimus zum richtigen Zeitpunkt schadet nicht.
    Ich wünsche Dir viel Kraft und den richtigen Ansatzpunkt für ein klärendes Gespräch.
    LG. Mariandl

  9. #9
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.066

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Standard AW: Wie schafft Ihr das?

    Wie gesagt, nächste Woche habe ich einen Beratungstermin. Da werde ich dann die Situation hier schildern und dann weitersehen.
    Das Freunde/ Bekannte mit ihr reden hat jedesmal nur bewirkt, das sie noch wütender wurde. Frei nach dem Motto, wie kannst du es wagen, denen soetwas zu erzählen.
    Jetzt ist meine Hoffnung, wenn ein Außenstehender von der Beratungsstelle mit ihr spricht und ihr auch verschiedene Betreuungsmöglichkeiten unterbreitet, das das dann etwas bringt.

  10. #10
    Mariandl
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    77 Jahre
    Wohnort
    Dreieck-Freising/Landshut/Minga
    Mitglied seit
    30.01.2010
    Beiträge
    14

    Standard AW: Wie schafft Ihr das?

    Hallo,

    es ist Dein gutes Recht, mit Außenstehenden über Deine Probleme zu sprechen, würde Deine Mutter
    Dir gegenüber sich loyal verhalten, gäbe es ja keinen Anlass dazu. Du bist ja nicht ihre Leibeigene,
    sondern ein eigenständiges Wesen mit vorgeplanten Bedürfnissen und Zukunfstvorstellungen.
    Ein gemeinsames Zusammenleben funktioniert nur, wenn beide sich gegeneinander respektieren, das muß
    Deine Mutter auch verstehen und ihren Altersstarrsinn ablegen. Ich habe mit meiner Mutter oft solche
    Gespräche geführt, danach haben wir uns fest umarmt und es war wieder für eine Weile wieder gut.
    Viel Zuversicht wünscht Dir Mariandl

Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Bayer schafft Traditionsmarke Schering ab
    Von aerzteblatt.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 08.11.2010, 19:10
  2. Niedersachsen schafft finanzielle Anreize für zukünftig
    Von aerzteblatt.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 03.09.2010, 17:20
  3. Mediziner: Gesetz zu Patientenverfügungen schafft kaum
    Von aerzteblatt.de im Forum Nachrichten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 27.08.2010, 17:00
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.10.2008, 16:00