Thema: Schlafprobleme, innere Unruhe, Herzklopfen, Atemprobleme....

HILFE!!!
Ich habe ebenfalls solche Probleme. Das hat bei mir schon mit 14 Jahren begonnen, ich bin inzwischen zwanzig. Ich weis nicht was ich noch machen soll. Ich habe auch sämtliche Arztbesuche hinter mir. Habe auch mal so´ne Therapie gegen Ängste, in einer Tagesklinik, angefangen, habe jedoch relativ schnell wieder damit aufgehört. Ich kenne meine bewussten Ängste und akzeptiere sie. Ich glaube, dass es etwas traumatisches sein muss. Auch jetzt gerade bin ich nicht erst wach geworden, sondern noch immer wach, weil ich nicht einschlafen kann. Ich habe ebenfalls Asthma, eine menge Allergien: Birke sehr stark, Milben sehr stark Gräser usw. Manchmal glaube ich auch, dass mein Herz platzt, einmal fühlte es sich so an, als würde Blut aus meinem Herz laufen. Dann noch dieser schei* Tinnitus.....mein Kopf dröhnt und fühlt sich ebenfalls so an als würde er platzen. Habe auch mal Antidepressiva vom Hausarzt bekommen, zwar schien mir dann den ganzen Tag die Sonne aus´m Ar***, als sie anfingen zu wirken und ich hab mich auch einfach mal so getraut ein nettes Mädel anzusprechen, was ich mich vorher nie traute aber gegen die Schlaf- bzw Angststörungen hafen sie nicht. Immer wieder dieses Laute Aufschrecken, weil ich denke, mein Herz platzt oder ich ersticke, einmal zerrte ich mir meinen Linken Arm als ich aufschreckte, weil ich mich währenddessen total verkrampft hatte. Als ich dies meinem Arzt erzählte, sagte er nur dazu, dass ich wahrscheinlich falsch auf meinem Arm gelegen hätte. Sowas macht mich wütend! Ich bin total Lebensunfähig solange ich an dieser Sache leide. Wieso spielt mir mein Hirn, Körper ,Seele oder was auch immer soche Streiche?? Ich bin Total verzweifelt. Mir würde es sehr helfen mit Personen kontakt zu haben, welche mit den selben oder ähnlichen Problemen leben und mir vielleicht Tipps geben können. Ich kann so nicht mehr weiter leben.

@ RickstaR,

hast Du schon mal unter Jodallergie gegoogled ?

Gruß Ulrike

Hallo,

mir geht es ähnlich, habe extreme innere Unruhe, mein Herz schmerzt (sticht),
bei mir ist das nicht immer so, aber oft. Bin jetzt 24, das ganze hat ca. vor 4 Jahren angefangen.

Am schlimmsten ist es wenn ich am Wochenende ausgeh - zB.: wenn ich bis 3 Uhr nachts unterwegs bin, dan Wache ich um 8 Uhr in der früh auf. Mein Herz rasst, schmerzt & drückt, ich bin unruhig, bin müde kann aber nicht mehr einschlafen.
Auch am Abend kann ich dann nur sehr schlecht einschlafen.

Das Schlimmste ist, dass ich den ganzen Tag kaputt & emotionslos bin.

Vor drei Jahren hab ich mal mit autogenem Training angefangt. Das hat
mir total geholfen. Ich war immer locker drauf, es war herrlich.
Leider komm ich nicht mehr in diesen Zustand.

Auf jeden Fall, helfen mir Entspannunsübungen ein bisschen.

Wegen dieser Sache war ich noch bei keinem Arzt.

lg gusan

Hallo Stine,
du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mich über deinen Eintrag gefreut habe.
Ich habe seit einer Woche wieder diese Beschwerden ( alles schonmal dagewesen ) und komme einfach nicht zurecht. Deine Gedanken über mehrere Herzinfarkte und evt. unheilbare Krankheiten kenne ich nur zu gut. Auch ich bin Allergikerin, habe allerdings kein Asthma. Dafür habe ich seit drei Jahren leichten Bluthochdruck, der mit Medikamenten eingestellt ist. Ab und zu bekomme ich allerdings noch "Attacken".
Aufgrund einer nicht soooo tollen Kindheit, einer Magersucht und einer gescheiterten Ehe aus der vier Kinder hervor gingen, war mein seelischer Zustand nicht der beste. Ich habe vor elf Jahren meinen zweiten Mann kennnengelernt, der nach unserer Hochzeit die vier Kinder adoptiert hat. Leider fing dann mein Sohn an, große Schwierigkeiten ( Diebstahl, Schulverweigerung, Drogen/Alkohol ) zu machen. In dieser Zeit begannen meine Schlafschwierigkeiten. Einschlafen: einwandfrei, um dann mehrfach nachts aufzuwachen und nicht mehr einschlafen zu können.
Ende der Geschichte: 8 Wochen stationäre Aufnahme in einer Psycho-Klinik. War eine gute Zeit, da mein Mann mir völlig den Rücken freigehalten hat und ich mich mal nur um mich selber kümmern mußte. Nach der Entlassung fand ich recht schnell einen Therapeuten mit dem ich super arbeiten konnte. War jetzt fast zwei Jahre in Therapie und bin sehr weit gekommen. Dann zog meine älteste Tochter, 22, wieder nach Hause, heraus aus einer Drogenbeziehung, in der sie geschlagen wurde. Meine Sitzungen bei ihm sind in Kürze beendet, meine Ehe hat unter elf Jahren Dauerschwierigkeiten gelitten ( meine Kinder sind jetzt erwachsen und gehen und ich bleibe hier ). Ich habe oft Trennungsgedanken, warum auch immer, denn ich liebe meinen Mann.
Wenn ich das so niederschreibe, dann weiß ich, warum mein Körper Hilfe schreit. Am schlimmsten sind die Wochenenden, wenn ich zur Ruhe komme. Mittlerweile hasse ich sie. Was mir hilft? Mein Sport. Und die langen Hundespaziergänge. Aber dann liege ich, wie heute nachmittag, auf dem Sofa um zu lesen, und kann mich nicht konzentrieren weil mein Herz laut stolpernd rumpeld, ich Schmerzen in Brust- und Rückenbereich habe, Kopfschmerzen und Ohrensausen. Ich denke dann, dass ich nur totkrank sein kann. Wenn ich dann von deinen Problemen lese, gehe ich davon aus, dass es sich so ähnlich verhält. Unsere Psyche schlägt Alarm, und zwar sehr laut. Während ich dir dieses hier schreibe geht es mir wieder gut.
Ich würde mich freuen von dir zu hören.
Auch wenn es nicht immer hilft: du bist nicht allein.
LG Fee

hallo ihr,

ich bin neu hier und unendlich dankbar dafuer, dass ich nicht mehr alleine mit meinem problem dastehe. mir geht es genaus wie stine. staendige atemprobleme an die ich mich schon fast gewoehnt habe. ich kann niczlichht tief einatmen, mir wird schwindelig, das herz faengt an zu rasen und ich bekomme angst. das geht jetzt seid 2 jahren so, nachdem bei mir blut im unterleib festgestellt wurde, und der gyn meinte, im schlechtesten fall koennte ich zuhause verbluten, wenn ich das krankenhaus verlasse. ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich in griechenland lebe und die medizinische versorgung ziemlich schlecht ist. hinzu kommt ein ziemlich traumatisches erlebnis vor 8 jahren, bei dem ich zusammen mit anderen menschen ins meer gezogen wurde. 3 menschen sind ertrunken, ich mit einigen anderen konnte gerettet werden. da das ganze so ploetzlich geschah, habe ich jetzt (wo ich drei kleine kinder habe) entsetzliche angst, dass wieder so etwas passieren koennte und ich weiss aus der vergangenheit, dass ich auf probleme mit atemnot reagiere. meine frage nun, gibt es irgendwas das dem entgegenwirken koennte? ich nehme johanniskrautkapseln, die helfen ein wenig.

vielen dank
daniela

Hallo, Ich habe seid langem an der Schulter schmerzen und kann mich sogar nicht zur einer Seite drehen. (Ich hab im Haus sehr viel zu tun, ich muss mich ja auch um meine Kinder kümmern und oft passiert etwas wo ich einwenig sauer bin) Auch oft beim Schlaf wach plötzlich auf und kann sehr schwer atmen und schwer einschlafen. Ich rauche nicht, trinke nicht usw.Und beim schlafen press ich meine Zähne. Ich habe auch irgendwie wenn ich schmerzen hab an der schulter schmerzt mein kiefergelenk. Und ik weiss dank eines röntgenblick das etwas in der halswirbelsäule steckt, ich habe eine schilddrüssen unterfunktion bitte helfen wie kann man das heilen .. Übrigens gymnastik hilft mir nichz