Hallo Rowi!
Vielleicht würde dich ein Schlaflabor weiterbringen? Dort bleibst Du über Nacht und wirst an Geräte angeschlossen die Hirnströme, Augenbewegungen, Atmung, Muskelspannung oder Sauerstoffsättigung des Blutes überwachen.
Aufgrund dieser Messwerte kann am nächsten Tag ein genauese Schlafprofil der Schlafstadien z.B. Rem Schlaf, Tiefschlafphase, Wachphase) erstellt werden.
Aus diesem Schlafprofil kann man dann Rückschlüsse über die Ursachen der schlechten Schlafqualität und der Ursachen ziehen.
Schlafentzug, warum auch immer kann auch Depressionen auslösen, da Du schon vorbelastet bist, solltest Du dem Problem auf den Grund gehen.
Welches Mittel hast Du damals während deiner depressiven Phase eingenommen? Hat es dich durch Nebenwirkungen stark beeinträchtigt?
Falls nicht, wäre das doch eine Möglichkeit, daß Du es wieder nimmst, es kann gut sein, daß Du im moment eine viele niederigere Dosierung brauchst, als damals in der Akutphase.
Du hast sicher alle in Frage kommenden alternativen Möglichkeiten an Medis schon ausprobiert z.B. Baldrian Dragees/mit Hopfen... Text gelöscht, medizinisch unsinnige Empfehlung Pianoman (Mod.)
Liebe Grüße Josie
(Der Beitrag wurde moderiert)