AW: Übelkeit durch Angst?
Hast du denn deinem Hausarzt mal erzählt, wann diese Übelkeit immer auftritt und dass du den Verdacht hast, dass da eine psychische Komponente mitspielt??
Diese Übelkeit könnte einerseits etwas mit der Angst vor (fremden) Menschen zu tun haben, oder auch vor den fremden Orten (kommt die Übelkeit auch vor, wenn andere bei dir sind?) oder noch durch andere (unbewusste) Ängste bedingt sein. Um das genau herauszufinden ist ein Psychologe sicher ein guter Weg.
AW: Übelkeit durch Angst?
nee das es nur an son orten auftritt habe ich Ihm nicht erzählt weil ich mir immernoch sehr unsicher bin ob es wirklich eine Kopfsache ist. Is irgendwie nicht leicht für mich damit klar zu kommen.
Ja es ist auch in meiner eigenden wohnung das problem
AW: Übelkeit durch Angst?
Du solltest deinem Hausarzt das erzählen, damit er es auch einordnen kann. Gerade wenn die körperlichen Befunde wie eine Magenspiegelung unauffällig sind. Dein Hausarzt sollte dein erster Ansprechpartner sein, er kann dich dann weiterüberweisen.
AW: Übelkeit durch Angst?
Hab gehört das man bei einem Psychologen sich erstmal einen Kassenarzt raussuchen muss, dann ein termin, und nach den ersten Gesprächen wird das denn mit der Krankenkasse geklärt ob eine Behandlung vom Pyschologen notwendig ist.
AW: Übelkeit durch Angst?
Das Problem sind die langen Wartezeiten, du kannst dir eine Liste von Psychologen die Kassen zugelassen sind von von der Kasse zuschicken lassen, suchst dir dann mehrere heraus und machst Termine. Du kannst auch zu mehreren gehen, dazu hast du jeweils 5Std. zur Verfügung und bei dem mit dem du am besten kannst, bleibst du dann. Das Beste ist natürlich immer erst der Weg zum Hausarzt, er kann dir vielleicht auch eine Therapierichtung empfehlen z.B. Verhaltenstherapie.
Den Satz verstehe ich nicht ganz:
....Hab gehört das man bei einem Psychologen sich erstmal einen Kassenarzt raussuchen muss,.......
Einen Arzt hast du ja schon, ein Psychologe muss für die Kasse zugelassen sein wenn diese die Behandlung zahlen soll, er kann auch Arzt sein aber das ist meist nicht so. Ich selber habe die Empfehlung für eine Therapie vom Psychiater bekommen und mir dann einen Termin gemacht und den Antrag ect. hat der Therapeut fertig gemacht, er hat auch eine Diagnose gestellt. Es ging also erst mal gar nicht über meinen Hausarzt, das hat alles der Psychologe erledigt und vom HA habe ich mir nur die Überweisung geholt.
Wenn deine Symptome dich zu sehr beeinträchtigen kannst aber auch zusätzlich zu einem Psychiater gehen, da kannst du dich über eine medikamentöse Behandlungsmöglichkeit informieren. Das hat den Vorteil das sich die Symptome bessern können bevor eine Therapie greifen kann und du hast dann mehr Ruhe um dich auf die Therapie zu konzentrieren, wenn diese greift kann der Arzt die Medikamente wieder ausschleichen lassen.