AW: Hilfe durch Heilpraktiker bei rheumatischer Erkrankung?
ich hatte über 20 Jahre Rheuma in der Schulter mit sporadisch schlimmen Schmerzen, die ziemlich häifig auftraten. Auch ich halte nicht von Scharlatanen, aber ewig die Diclac-Tabletten mit dem üblen Nebenwirkungen wolte ich mir auch nicht antun.
Ich war zum "Hände auflegen" und habe für mich selbst eine spürbare Besserung erfahren. es ist nicht weg, aber die Schmezen kommen seltener und tun nicht mehr so wie. Ich fühle mich einfach besser. Sicher hat vieles auch psychische Hintergründ un warum es mir besser geht kann ich nicht sagen und schon gar nicht beweisen. Mir genügt einfach wa ich spüre.
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Na, das ist doch schön, ama.
Hände auflegen, schon ist´s besser.
Nach welcher(m) Schule, Therapie, Verfahren hat denn der/die Heilpraktiker(in) behandelt ?
Theomedizin, Reiki, Shiatzu ? War´s ein Schamane, `ne Wicca-Hexe oder Hexer, ein Neugermanischer Mediziner, ein Bioenenergetiker nach A.Lowen, ein Geistheiler, ein Biostimulant oder ein biodynamischer Körperpsychotherapeut ?
Haben Sie den Therapeutic Touch erfahren, Koreanische Handakupunktur, war es am Ende die Reinkarnation von Jesus ?
Berichten Sie doch einfach ein bißchen mehr über den Therapeuten mit den heilenden Händen. Vielleicht mal ´ne Adresse, auf das auch andere Dauerschmerzpatienten in den Genuß solch sanfter Zustandsverbesserung kommen können.
Es kann doch sein, dass Schmerzmittel in der Behandlung von Polyarthritis-Patienten längst überflüssig sind. Helfen Sie den anderen, ama.
Pianoman
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dazu fällt mir die SUPERMETHODE
meines opas ein, denn der sagte immer:
"weisste, junge, wenns dir IRGENDWO WEH TUT dann nimmste den mund voll wasser, setzt dich auf die heisse herdplatte und wartest, bis das wasser kocht....dann hast du GARANTIERT keine schmerzen mehr....
wetten dass das wirkt...die "psychologen"
nennen sowas "konfrontationstherapie"
BOAH EIH
günni
AW: Hilfe durch Heilpraktiker bei rheumatischer Erkrankung?
Zitat:
von
Pianoman Es kann doch sein, dass Schmerzmittel in der Behandlung von Polyathritis-Patienten längst überflüssig sind.
Pianoman
Mindestens nach dem Bericht von Ama!
Meine Güte, wenn ich einem Kind die Hand auflege, in dem ich es tröste, weil es auf das Knie gefallen ist, dann hat es auch weniger Schmerzen. Noch dazu Pusten, die kühle Luft beruhigt die Schmerzrezeptoren, Gummibärchen dazu und schon hat man wieder ein lachendes Kind!
Dazu braucht man aber wahrlich keinen Therapeuten, das klappt bei schmerzender Schulter sicher auch mit der Hand des Ehemannes/Partners/Lebensgefährten!
Ama, haben Sie das mal probiert? Spart bestimmt ne Menge Geld ein!
Wobei man Günni's Methode auch nicht unterschätzen sollte....:c_laugh:
Wieder mal kopfschüttelnde Grüße, Andrea
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Hallo Lucy,
die Fragen ergeben sich weitestgehend aus der absurden Diagnostik der Homöopathie. Die umfassenden Fragestellungen der homöopathischen Anamnese dienen dazu, die Art der "Verstimmung der Lebenskraft" zu analysieren. Das ist ein typischer Pferdefuß der Homöopathie: Wenn nämlich die Beantwortung der Fragen, die durch den Klienten oft nicht präzise möglich ist -wer weiß schon so ganz genau ob er/sie "leicht" Blaue Flecke bekommt, oder welche der eigenen Absonderungen "merkwürdig" sind - hat der Homöopath eine ganz billige Erklärung dafür, warum der "ganz sichere" Heilprozess doch nicht wie geplant eintritt; und der liegt nicht an der Homöopathie, sondern eben an der unpräzisen Beantwortung der Anamnese-Fragen. Also, Lucy, wenn der ganze faule Zauber nichts bringt, es liegt nur an Ihnen allein.
Im übrigen empfehle ich, mal einen Blick in einschlägige Machwerke der Homöopathie zu werfen, Kapitel: Repertorisierung.
Pianoman
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Hmmmmm, lecker Zaubertrank mit Waldmeistergeschmack und Schubser's magischen Kräften! Na, wenn wir da mal nicht alle Ringelreihen tanzen hinterher....:c_laugh:
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Hallo Lucy,
soweit ich weiss ist die Rheumatherapie mit Schonkost sehr erfolgreich.
Schau mal hier rein: http://www.ernaehrung.de/tipps/rheuma/
Da ich selber unter Cortisonmangel leide und mir leichte kohlenhydrate Probleme machen, meide ich mit erfolg weizenmehl und zucker, welches die Nebenniere beansprucht und die ist ja für die Cortisolherstellung im Körper zuständig. Vielleicht könnte dir das auch zusätzlich noch helfen, wer weiss.
Ein Heilpraktiker kennt sich sehr gut in der Alternativmedizin aus. Deswegen würde ich Ihn nicht generell verteufeln. er muss halt nur was von seinem Fach verstehen. Heilpraktiker zu werden ist relativ leicht. man muss eine in verhältnis zum mediziner ziemlich simple Prüfung in Allgemeinmedizin ablegen und schon hat man den schein. dewegen schiessen die wie pilze aus dem boden. Vielleicht empfiehlt es sich einen Internisten mit zusatzqualifikation als heilpraktiker zu nehmen. Ich selber war noch nie bei einem Heilpraktiker - zu teuer - und diese geschichte mit dem extrem aufgelösten bestandteilen kommt mir sehr abwegig vor - aber wer weiss...?!
AW: Hilfe durch Heilpraktiker bei rheumatischer Erkrankung?
Zitat:
von
Teetante Na, wenn wir da mal nicht alle Ringelreihen tanzen hinterher....
.... am Bocksberg um Mitternacht am 3 Tag des abnehmenden Mondes bei Bodennebel in der Nacht zum 29. Februar wenn dieser Tag gleichzeitig auf einen Osterfreitag in einem ungeraden Schaltjahr fällt.....
Dann werden alle Gesund oder auch nicht........
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Ein Heilpraktiker kennt sich meist nur in der Alternativmedizin aus. Die gibt´s aber nicht. Wenn nämlich etwas definitiv hilft, ist´s nämlich (automatisch) Wissenschaftsmedizin.
Heilpraktiker legen auch keine (einfache) Prüfung in Allgemeinmedizin ab.
Die Heilpraktiker-Prüfung dient dazu, sicherzustellen, dass der HP Erkrankungen erkennt, die er definitiv nicht behandeln darf. Das Ziel ist, möglichst zu verhindern, dass der HP dem Patienten oder der Allgemeinheit schadet; was in der Realität so richtig leider nicht funktioniert.
Zitat aus dem grauenhaften Cysticus-Forum zum Thema Ölziehen,
Verfasserin: Regine Mühlhausen, Heilpraktikerin
Hallo Carola,
vielen Dank für Deinen schönen Bericht.
Ja, Ölziehen ist eine tolle Sache. Die Bakterien steigen in der Nacht durch den Verdauungskanal in den Mundraum, da kanst Du Sie dann mit dem Ölziehen prima entfernen. Morgens gleich nach dem Aufstehen 10 Minuten sollte eigentlich reichen.
Das ausgespuckte Öl ist hochgiftig und es wäre gut, es nicht in den Spülstein zu spucken, sondern in ein "Spucktuch" und dann in den Müll entsorgen.
Wenn man´s nicht schwarz auf weiß lesen würde...
Pianoman