Seit fast zwei Monaten bekomme ich einmal pro Woche beim Arzt Eisen intravenös. Heute drückt mir die Sprechstundenhilfe plötzlich ein Rezept für die Eisenampullen mit den Worten "Hier, ihr Rezept" in die Hand.
Auf Nachfrage bekam ich nur die Antwort: "Wir haben keine Ampullen mehr."
Ich war etwas verwundert und frage mich jetzt. Ist so etwas normal?
Müssen Patienten auch für Spritzen die Medikamente selbst besorgen? Wenn man es mit Tabletten vergleicht, wäre es ja eigentlich logisch, doch seit dem ich privat versichert bin, komme ich mir oft wie eine Melkkuh' vor und wollte lieber nachfragen.