Kommender und Gehender Harndrang
Hallo da ich schon viel Hilfe von Euch bekommen habe, wollte ich jetzt nochmal fragen. Also folgendes Problem ist immer noch vorhanden.
Kommender und gehender Harndrang.
Symptome:
Harndrang im sitzen aber nicht immer
Harndrang vor allem am vormittag und manchmal über den tag verteilt fast nie am abend
Harndrang niemals in der Nacht, da kann ich durchschlafen
Harndrang seit August mit Pausen
Kein brennen beim Wasserlassen
leichte schmerzen in der harnröhre
Am anfang dachten wir HWI (compour test aber immer negativ) , dann hab ich 5 tage amoclav bekommen da gingen die Symptome weg aber sie kamen nach einer woche wieder. Allerdings nicht mehr so schlimm
Nie inkontinenz
Harte Muskeln unterer Rücken
Harndrang kommt und geht
Ich weiß nicht ob das wichtig ist aber ich stress mich leicht rein was krankheiten usw angeht
Ich denke das wars ich bin echt verzweifelt und weiß nicht was ich habe bzw wie es weg geht. Wäre super wenn mir jemand einen tipp geben kann was das noch sein kann
AW: Kommender und Gehender Harndrang
Hallo Alex,
an Deiner Stelle würde ich jetzt einfach mal zu Facharzt - Urologen - gehen. Das "Herumdoktern" hat so keinen Sinn. Ich weiß, dass Dir das schwer fällt, aber die Beschwerden sind für Dich ja auch nervig.
Es ist bestimmt nichts schlimmes, aber bevor die Entzündung bzw die Symptomatik chronisch wird, solltest Du wirklich den Mut aufbringen und zum Urologen gehen.
LG gisie
AW: Kommender und Gehender Harndrang
War jetzt bei mehreren Ärzten. keiner weiß rat. vor allem von dem kommenden und gehenden harndrang. Harndrang war an dem tag als ich dies hier verfasst hab plötzlich weg und blieb weg für 3 tage. Heute morgen aufgewacht beinschmerzen rückenschmerzen und jetzt wieder harndrang? keine bakterien nachweisbar
AW: Kommender und Gehender Harndrang
Hallo Alex,
dann fällt mir nur noch eine eventuelle Reizblase ein. Dabei sind genau Deine Symptome vorhanden. Eigentlich sind eher Frauen betroffen, es kommt aber auch bei Männern vor.
Als Ursache werden Hormonstörungen (wohl eher bei Frauen), eine Überfunktion des Blasenmuskel und/oder psychosomatische Auslöser vermutet.
Es handelt sich dabei um eine sogenannte Ausschlussdiagnose. Da heißt, es muss eine gründliche Diagnostik beim Urologen erfolgen. Dazu gehört: Restharnbildung, Harnröhrenuntersuchung mit Beurteilung der Harnröhrenweite, Harnröhrenabstrich, Uroflow, Urodaynamische Untersuchung, Cystoskopie.
Zur Therapie kann man Spasmolytika, Alphablocker und evt eine Psychotherapie versuchen. Wegen der Medikamente sprichst Du am besten mit Deinem Arzt.
Alles Gute
LG gisie