Konzentrationsprobleme und Vergesslichkeit nach Narkose

ich schon wieder ;-),

aber die Situation meiner Mutter beschäftigt mich immer noch. Sie hatte ja am 06.05. eine OP (Auschabung der Halsschlagader) und klagt seitdem über Vergesslichkeit und ist sehr unkonzentriert. Ich habe ja die Vermutung, dass das psychisch bedingt ist, da sie immer noch sehr ängstlich ist, aber so richtig überzeugen kann ich sie davon nicht. Außerdem hat man ihr gesagt, dass so eine Narkose länger Nach-/Nebenwirkungen haben kann - habt ihr da auch schon mal was von gehört?

Danke für Rückmeldungen

Liebe Grüße

Hallo,

nun hat meiner Mutter mehr Klarheit und meine Wenigkeit auch. Für alle, die es vielleicht auch interessiert :-)

Meine Mutter war nun beim Kardiologen und er hat nicht nur die Blutdruck-Medi neu mit ihr eingestellt, er hat ihr auch gesagt, dass diese Vergesslichkeit leider von dem Eingriff kommt und wohl noch wieder ein bisschen besser wird, aber wohl leider nicht mehr ganz verschwinden wird. Hat also nichts mit der Narkose zu tun. Seit diesem Wissen, ist sie aber auch schon wieder etwas entspannter geworden, weil ihr zugehört wurde :-)

Liebe Grüße

Falke

Hallo Selbstheilung,

was du schreibst klingt sehr logisch und nachvollziehbar, darüber werde ich nochmal mit meiner Mutter sprechen, Danke :-).

Inwiefern das mit dem Eingriff zu tun hat, hat meine Mutter mir nicht genauer erklärt, leider war ich bei dem Gespräch nicht dabei. Aber vielleicht hängt es damit zusammen, dass die Halsschlagader direkt mit dem Gehirn verbunden ist und meine Mutter ist schon 75 Jahre, da könnte natürlich die Narkose und auch die Länge des Eingriffs eine Rolle spielen.

Aber ich frage Sie noch mal :-)

Deinen Link drucke mich mir mal aus und gebe diesen mal meiner Mutter - lieben Dank dafür. Allerdings leidet meine Mutter grundsätzlich eher unter Bluthochdruck, aber vielleicht kann sie dann immer punktuell da was tun (bei sehr niedrigen Blutdruck), wenn es innerhalb von Minuten schon wirkt :-)). Wir sind eh eine Familie, die mehr mit der Naturheilkunde verbunden ist, als mit der Pharmaindustrie :-))))))

Liebe Grüße

Falke

Guten Morgen Selbstheilung,

meine Mutter leidet schon seit Jahren an erhöhten Blutdruck, allerdings hat meine Mutter noch 2 verstopfte Schlagadern, linkes und rechtes Bein. Das rechte ist auch schon operativ behandelt worden und sie hat dort nun einen sogenannten Stent gelegt bekommen - womit sie nicht besonders glücklich ist, wegen des Metalls in ihrem Körper. Naja, und das andere Bein wird auch noch irgendwann dieses Jahr aller Wahrscheinlichkeit gemacht. Die Ärztin aus dem Krankenhaus meinte, dass die Messungen jetzt nicht so schlecht wären und sie damit erst mal noch warten könnte. Grundsätzlich ist aber der Blutdruck schon besser als vor dem Eingriff. Ich denke aber auch, dass das in dem Alter schon fast normal ist, oder kennst du jemanden um die 70 ohne Blutdruckproblemchen?? ;-)))) Lt. einer neuen Studie (wir haben einen Arzt in der Verwandschaft), ist es wohl auch so, das für ältere Menschen ein leicht erhöhter Blutdruck (so um die 150/?) besser für das Wohlbefinden ist und der Blutdruck nicht mehr so drastisch gesenkt werden soll. Die meisten Menschen, welche Blutdruckmedi`s einnehmen müssen klagen in der Regel über Müdigkeit und Abgeschlagenheit und das stresst den Menschen bekanntlich ja noch mehr.

Ich habe auch nicht gedacht, dass die Einnahme von Kampfer nur für Minuten anhält, sondern kurzfristig für schnelles "Wohlbefinden" sorgt. ;-))))

Lieben Gruß

Falke