Hallo es geht um meinen Schwiegervater .
Er hatte Probleme mit der speiseröhre dies äusserte sich durch svhmerzen beim schlucken so als wäre der Hals wund. Sein Hausarzt gab ihn eine Überweisung zu einer sonographie der Spezialist meinte er wolle lieber eine magenspieglung ohne betäubung durchführen.
Danach ging es ihn immer schlechter er klagte über schmerzen im Baucheraum sodbrennen und ständiges aufstoßen. Nach 2 woche fing er an das essen zu verweigern er meinte er könne es nicht mehr richtig schlucken und sein bauch würde dann immer schmerzen kurz darauf verweigerte er auch das trinken .
Wir lieferten ihn im Krankenhaus ein weil er ganz schwach war .Dort stellten sie einen leberwert von 9,4 fest sonst lag er immer zwischen 1 und 3.
Nach 5 tagen krankenhaus verstarb er.
Meine frage ist ob die möglichkeit besteht das bei der magenspieglung etwas schief gelaufen ist?
Davor war doch alles soweit ok