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Thema: Oberschenkelhalsbruch mit 40

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In dieser Diskussion geht es um "Oberschenkelhalsbruch mit 40" im "Schulmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #11
    Ganz neu hier
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    Standard AW: Oberschenkelhalsbruch mit 40

    Scheinbar ist die Behandlung sehr unterschiedlich. Ich habe im Netz von Leuten gelesen, die bereits nach 2 Wochen mit steigender Belastung trainieren durften.
    Bei mir läuft es wohl so ab:
    6 Wochen Entlastung, mit täglichen leichten Übungen. 2x Pro Woche kommt eine Therapeutin. Nach 6 Wochen zum röntgen. Wenn alles optimal verlaufen/geheilt ist, dann langsam die Belastung steigern (pro Woche um 10kg)

    Ich durfte 1 Woche nach der OP aus dem Krankenhaus, sobald ich mit den Kruecken laufen konnte.
    Ich habe 3 sogenannte Spongiosaschrauben erhalten.

  2. #12
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    Standard AW: Oberschenkelhalsbruch mit 40

    Die Behandlung/Dauer richtet sich wohl nach vielen verschiedenen Kriterien.

    Alter, Gewicht, Knochendichte, Art und Winkel und Stelle des Bruchs. Spongiosaschraube oder Dynamische Hueftschraube oder Hueftgelenk. Vorher Sport gemacht ja/nein. Knochenwachstum und und und.

    Achja, bei mir war die Knochendichte leicht unter normal, aber nicht besorgniserregend. Etwas andere Ernährung Evtl. zusätzlich Brausetabletten, das reicht bei mir.

  3. #13
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    11.03.2015
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    1

    Standard AW: Oberschenkelhalsbruch mit 40

    Hallo, ich bin total neu hier. Leider habe ich mir auch den Oberschenkelhals gebrochen. Bei Ihnen ist es inzwischen 2 Jahre her, können Sie mir vielleicht sagen wie es Ihnen inzwischen geht und wie lange es gedauert hat bis Sie wieder fit waren!

  4. #14
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    09.06.2015
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    Standard AW: Oberschenkelhalsbruch mit 40

    Hallo, die Langfristfolgen würden mich auch interessieren.

    Ich hatte vor gut sechs Wochen einen Oberschenkelhalsbruch erlitten, Folge eines Radunfalls (dabei fahre ich täglich und viel Rad). Zum Glück war der bisherige Verlauf harmlos im Vergleich zu dem, was hier berichtet wird. Bin 49, habe bislang viel Sport getrieben (gelegentliche Marathonläufe, viel Radfahren, bisweilen Schwimmen). Hatte einen glatten Bruch, mir wurden drei Schrauben bei der OP (vier Stunden nach dem Unfall) verpasst, sowohl die Chirurgen im Krankenhaus wie auch mein Unfallchirurg sagten zu den späteren Röntgenbildern (1 Tag nach der OP, 2 Wochen und 5 Wochen später aufgenommen), die Bilder sähen sehr gut aus. Schmerzen hatte ich zum Glück nur wenig, im Krankenhaus bekam ich allerdings auch starke Schmerzmittel, die ich dann zu Hause binnen zehn Tage komplett abgesetzt habe. Ich wurde Samstagabend operiert, unmittelbar danach ging es mir sehr schlecht, konnte und durfte mich im Bett nicht bewegen, hatte wohl auch Fieberkrämpfe, vermutlich Folge der Narkose. Nach zweieinhalb Tagen, am Montagnachmittag, konnte ich erstmals das Bett verlassen, mit einem Gehwagen und unter Aufsicht. Am Dienstag bekam ich Krücken (ähm: Unterarmgehstützen), am Mittwoch habe ich Treppensteigen geübt, das ging alles sehr gut und schmerzfrei, am Donnerstag, nach fünf Tagen im Krankenhaus, wurde ich bereits entlassen, vor dem langen Wochenende über den 1. Mai. So wie ich mich gefühlt habe, war das auch okay. (Lag aber auch in einem Zweibettzimmer, ohne dass ich dafür extra gezahlt hätte, und die hatten eigentlich gar keine Betten mehr frei.)

    Fuhr dann direkt mit dem Taxi zur Hausärztin, die hat mir Krankengymnastik verschrieben, mit der ich in der Woche drauf angefangen habe. Bin dort selbst mit Krücken hin gehumpelt, das ist zum Glück nicht weit (vielleicht zweihundert Meter, es gab aber das Angebot von Hausbesuchen), auch den Unfallchirurgen habe ich "zu Fuß" und auf Krücken aufgesucht. Zunächst durfte ich das betroffene Bein nur mit max. 20 Kilo belasten. Nur drei, vier Tage lag ich zu Hause noch sehr viel im Bett, anfangs hat mir meine Frau auch noch Thrombosespritzen verpasst, danach habe ich mich immer mehr bewegt, nach zwei, drei Wochen auch hüpfend auf einem Bein. Nach zwei Wochen bin ich auch das erste Mal Bahn gefahren, mit einem Mal Umsteigen, per Taxi zum Bahnhof, am Ziel haben wir uns abholen lassen, auch das ging weitgehend gut, auch wenn ich abends dann ziemlich groggy war und ich bei der Rückfahrt einmal das Bein fehlbelastet hatte, das tat schon weh, aber nur kurz.

    Nach fünf Wochen gab mit der Unfallchirurg Grünes Licht für eine höhere Belastung, "bis zur Schmerzgrenze". Soweit habe ich es nicht ausprobiert, bin da eher vorsichtig, aber schon nach wenigen Tagen konnte ich kurze Strecken, wenige Meter zunächst, sehr unrund zwar, aber eben ohne Krücken zurücklegen. Jetzt, nach zehn Tagen mit erlaubter Mehrbelastung, benutze ich im Haus nur noch selten die Krücken, und wenn, dann nur eine, die ich kaum mehr belaste. Krankengymnastik läuft weiter, wobei ich insgesamt nur 12 Termine verschrieben bekommen habe, meist zwei pro Woche. Dort steht jetzt der Muskelaufbau im Vordergrund. Bin bislang weiter komplett schmerzfrei, das Sitzen zum Beispiel war nach wenigen Tagen schon kein Problem mehr. Ich gut einer Woche (nach siebeneinhalb Wochen) darf ich wieder arbeiten, wenn ich unbedingt gewollt hätte, wäre das vielleicht sogar diese Woche schon möglich gewesen.

    Wenn sich hier wieder Betroffene einfinden würden, die von ihren Erfahrungen berichten können, wäre das schön, denn in der Tat sind ja "orthopädisch junge" Menschen eher selten betroffen; die Chirurgen haben deshalb ja auch wenig Erfahrung damit. Mich würde zum Beispiel interessieren: Macht Ihr was zur Vorbeugung, oder lebt Ihr, soweit das möglich ist, wie zuvor weiter?

  5. #15
    Ganz neu hier
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    24.11.2015
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    4

    Standard AW: Oberschenkelhalsbruch mit 40

    Hallo an alle Leidensgenossen,
    Vor knapp 5 1/2 Wochen hats mich leider auch erwischt. Ich bin erst 24... Hatte ebenfalls einen Fahrradunfall (bin angefahren worden) und bin dabei unglücklich auf der linken Hüfte aufgeschlagen. Ich hoffte noch, es sei nur eine Prellung, aber das Knacken verhieß schon nichts Gutes. Später dann im Krankenhaus kam die Bestätigung: Oberschenkelhalsbruch medial. Der Chirurg war fasziniert, ich sei die jüngste OHB-Patienten, die sie jemals gehabt hätten. Wurde dann sofort operiert, am nächsten Morgen bei der Visite meinte der Arzt, die OP sei problemlos verlaufen, habe drei Schrauben drin, die den Knochen und den Hüftkopf zusammenhalten. Am gleichen Tag kam noch die Physiotherapeutin und hat die ersten Übungen mit mir gemacht, Füße anziehen und strecken, Armbewegungen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Röntgen nach drei Tagen, soweit alles gut und ich saß bereits an der Bettkante. Nach fünf Tagen habe ich angefangen auf Gehilfen zu laufen. Weil mein Oberschenkel ein einziger Bluterguss durch den Aufprall war, tat das Beugen des Beins höllisch weh und hielt auch noch ca. drei Wochen an, wurde aber langsam besser. Nach insgesamt neun Tagen hat man mich entlassen mit der Empfehlung sechs Wochen nur 10kg zu belasten. Man verschrieb mir Krankengymnastik und Lymphdrainage, was ich seit dem 2-3 Mal die Woche bekommen habe. Letzte Woche war ich wieder beim Röntgen (4 Wochen post OP), der Arzt meinte, der Bruch verheile gut, es fehle nur noch ein kleines Stück. Heute dann wieder Röntgen und obwohl der Bruch noch nicht komplett verheilt ist, leichte Mehrbelastung (bis 20kg) und die Freigabe zur Reha ab nächste Woche. Da wirds dann um den Muskelaufbau gehen.

    Soweit mein Verlauf. Mich würde interessieren: Wie geht es euch inzwischen? Die Einträge liegen ja schon ein paar Monate zurück. Könnt ihr wieder "normal" leben? Wie lange hat der Heilungsprozess gedauert und was habt ihr gemacht? Leider bin ich jemand, der alles googelt und ich schiebe totale Panik, dass irgendwelche Komplikationen auftreten könnten (insbesondere Hüftkopfnekrose).

    Liebe Grüße und alles Gute euch weiterhin!

  6. #16
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    09.06.2015
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    Standard AW: Oberschenkelhalsbruch mit 40

    Hallo Michi, willkommen im Club erst einmal. 24 ist in der Tat ziemlich jung, aber man kann eben auch mal Pech haben.

    Panik solltest Du indes nicht schieben, bislang hört sich das doch gut an bei Dir. Mein OSHB liegt sieben Monate zurück, ich kann inzwischen wieder alles weitestgehend ohne Behinderung machen: Ich fahre Rad (nach sieben Wochen, zunächst nur vorsichtig mit dem Faltrad, da sitze ich tiefer und habe einen tiefen Einstieg, dann, wenige Tage später, wieder mit meinem normalen Tourenrad. Nach dem Urlaub, knapp drei Monate nach dem Sturz, bin ich auch wieder mit dem S-Pedelec zur Arbeit gefahren, mit einer Protektorhose, also einer Radhose mit Schutzelementen; gebraucht habe ich die noch nicht, gibt mir aber eine gewisse Sicherheit). Inzwischen jogge ich auch wieder regelmäßig; davor habe ich noch einmal Krankengymnastik gemacht speziell auf dem Laufband, auch das ging sehr gut. Im Alltag verspüre ich keine Schmerzen mehr, manchmal juckt mich die Narbe, aber vielleicht ist das auch Einbildung, oder doch das Wetter oder Wetterumschwünge. Schmerzhaft ist das aber nicht, ich spüre es eben nur leicht. Eine Reha habe ich übrigens nicht gemacht, nach siebeneinhalb Woche habe ich wieder mit der Arbeit angefangen; ich arbeite meist im Büro; das war überhaupt kein Problem und hätte vielleicht auch vorher funktioniert, wenn ich es denn unbedingt gewollt hätte ;-) Die Krankengymnastik war jetzt auch nicht so, dass ich da völlig begeistert war, habe hier oder in einem anderem Forum gelesen, wie wichtig das doch sei, und dass man täglich seine Übungen machen solle. Ich war des öfteren mal faul, trotzdem geht alles wieder gut.

    Ich warte jetzt noch drei Monate, dann hoffe ich, dass die Schrauben rauskönnen. Ein Hüftkopfnekose kann einen ja auch noch nach zwei, drei Jahren treffen - aber da mache ich mir keine großen Gedanken. Einmal, weil bislang wenig dafür spricht (müsste man da nicht auch mal Schmerzen verspüren?), zum anderen, weil die Medizin heute schon weit ist. Habe zwei Arbeitskollegen, die eine künstliche Hüfte haben, der eine, etwa seit er 50 ist, der sagt: Das war die beste Entscheidung meines Lebens, er hatte vorher immer Schmerzen. Der andere schon seit Mitte 20, also etwa in Deinem Alter, er bekommt demnächst eine neue nach fast 30 Jahren, auch das geht wohl heute.

    Aber erst einmal solltest Du positiv denken. Wenn der Knochen wieder zusammenwächst, ist doch alles gut, wichtig wäre, dass Du keine Ausweichbewegungen entwickelst, um Schmerzen zu vermeiden. Das solltest in der Reha oder bei der KG beachten resp. die Therapeuten darauf ansprechen.

    Gute Besserung Dir und allen sonst Betroffenen

    Lorenz

  7. #17
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    Standard AW: Oberschenkelhalsbruch mit 40

    Hallo Lorenz,

    Vielen Dank für deine Nachricht, die mich etwas beruhigt hat. Es freut mich sehr für dich, dass der Heilungsprozess so gut bei dir verläuft Habe gestern mit der Reha angefangen und hoffe, dass ich im neuen Jahr wieder ohne Gehhilfen laufen kann. Einfach, um mal ohne Rucksack im Haus rumlaufen zu können. Eine kleine Frage habe ich noch: Das kaputte Bein ist durchgehend ein wenig kälter als das anderen. Ich hatte zwar schon immer kalte Hände und Füße, aber dass die Beine und Füße unterschiedliche Temperaturen haben, das hatte ich noch nie. Seit dem Unfall ist das so. Auf meinen erneuten Hinweis hin, hat man dann gestern einen Ultraschall gemacht, um zu schauen, ob das Blut anständig durch die Arterie fließt. War alles ok. Hattet ihr das auch? Kommt das vielleicht vom Bewegungsmangel? Ansonsten scheinen die Ärzte und Therapeuten sehr zuversichtlich zu sein, dass das schnell besser werden wird. Also werde ich versuchen, auch positiv zu sein Motiviert bin ich auf jeden Fall!

    Liebe Grüße an alle,
    Michi

  8. #18
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    Standard AW: Oberschenkelhalsbruch mit 40

    Hallo Michi,

    ein kühleres Bein hatte ich nicht, kann mich jedenfalls nicht dran erinnern. Vielleicht wirklich der Bewegungsmangel. Machst Du eigentlich eine stationäre Reha - oder ist die ambulant? Da dein Unfall schon sechseinhalb Wochen her ist, müsstest Du doch jetzt das Bein schon etwas stärker belasten können, oder? Ich habe zu dem Zeitpunkt meist nur noch eine Krücke benutzt - und dann nach ein paar weiteren Tagen gar keine mehr. Aber was da geht und was nicht, wie schnell man wieder voll belasten darf, sehen die Ärzte und Therapeuten wohl alle recht unterschiedlich, da solltest Du im Zweifel Geduld haben und dir keinen Stress machen. Kannst ja mal nachfragen in der Reha. Wenn Du die Krücken einmal abgelegt hast, kann es ganz schnell gehen, sofern Du keine Probleme hast.

    Gute Besserung und liebe Grüße, pass(t) auf Deine/Eure Knochen auf

    Lorenz

  9. #19
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    Standard AW: Oberschenkelhalsbruch mit 40

    Die Reha ist zum Glück ambulant und ich fahre auch jeden Tag mit der Straßenbahn hin und zurück. Das geht alles, ich nehme mir halt mehr Zeit und die Leute sind meistens auch so nett und bieten mir ihren Sitzplatz an, wenn es sehr voll ist. Ich darf bisher nur 20kg belasten, ich hoffe, dass es nächste Woche mehr wird. Allerdings laufe ich auch oft nur mit einer Krücke, vor allem zu Hause, damit ich mein Zeug - vor allem in der Küche - hin und her tragen kann. Naja, ich bin gespannt, wie es weiter geht

    Einen schönen Abend und weiterhin gute Besserung!
    Michi

  10. #20
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    Standard AW: Oberschenkelhalsbruch mit 40

    Hallo, hier ist es ja sehr ruhig geworden. Ein gutes Zeichen?

    Mal ein kurzes Update von mir. Schrauben sind am 15. 4. raus, nach knapp einem Jahr, bei Teilnarkose. Mitbekommen habe ich nichts, wohl weil ich ein stärkeres Beruhigungsmittel bekommen habe. Nach einem Tag konnte ich das Krankenhaus gleich wieder verlassen. Danach war ich nur wenige Tage auf Krücken angewiesen, dann konnte ich schnell wieder völlig normal gehen. Die Narbe hat einige Zeit geschmerzt, so etwa eine Woche, vielleicht zehn Tage, dann war das auch vorbei. Ist wohl anfangs nicht gleich ganz sauber verheilt; ich habe aber auch keine Schmerzmittel genommen nach dem einen Tag im Krankenhaus. Insgesamt hatte ich zweieinhalb Wochen ein Duschpflaster drauf.

    Rad gefahren bin ich trotz faktischem Verbot nach 10 Tagen wieder. Zumutbar komme ich anders nicht zum Bahnhof. Auf die übliche Fahrt mit dem S-Pedelec zur Arbeit habe ich aber für fünf oder sechs Wochen verzichtet; zuletzt habe ich nicht in Hagen, sondern Essen gearbeitet - da fahre ich eh Zug. Ich merke von der OP inzwischen nichts mehr, derzeit ist nur die Narbe zurückgeblieben.

    Nach etwa ein, zwei Wochen hatte ich an mehreren Tagen einen leicht stechenden Schmerz im Oberschenkel, immer nur kurz, aber heftig. Das hat mit etwas Sorge bereitet, kam aber nur drei, vier Mal vor und dann nicht mehr. War also hoffentlich nichts.

    Was ich jedenfalls daran sehe: Ich beobachte meinen Körper genauer als früher, mache mir natürlich auch eher Sorgen, wenn etwas ungewohntes auftritt.

    Allen Betroffenen alles Gute,
    Lorenz

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