Hallo, habe eine angeborene Verknöcherungsstörung. Durch jahrelange Fehlbelastungen und Abnutzung der Gelenke wurden die Schmerzen ständig stärker und chronisch. Seit einigen Jahren bin ich auf Oxygesic, jetzt Oxycodon, eingestellt-ohne jegliche Nebenwirkungen! Ich bin somit sehr zufrieden. Seit kurzem spricht mich mein Schmerzarzt an-Umstellung auf andere, nebenwirkungsärmere Medikamente, z.B.in Schmerzklinik o.ä. Es gäbe neuere Erkenntnisse zur Abhängigkeit etc. Fällt dieses lediglich unter "Einsparungen", oder gibt es hier tatsächlich neue Wege in der Behandlung chronischer Schmerzpatienten? Kann ich mich dieser Umstellung/neuen Therapie verweigern? Ich möchte nicht wieder jahrelang ausprobieren müssen, welche Medikamente mir so nebenwirkungsfrei helfen. Vielen Dank im voraus für Eure Antworten!