radioaktive Substanz ins Knie?
Hallo!
Ich habe Kniebeschwerden und nun eine neue Behandlungsmethode vorgeschlagen bekommen, allerdings bin ich mir hinsichtlich der Nebenwirkungen unsicher.
Ich schildere euch zunächst den Verlauf der Beschwerden:
- Dezember 2008: über Nacht dickes, schmerzendes Knie
- September 2009: Arthroskopie mit Teilsynovektomie
Danach wiederkehrende Kniegelenkergüsse -> Punktion und Kortison
- April 2010: Curavisc ins Knie
- Mai 2010: Spritze, nach etwa 30-40 Minuten starke Schmerzen. Das gesamte Bein war steif wie ein Holzbein. Habe Ibu-Hexal 600 genommen und gekühlt, nach Stunden konnte ich unter Schmerzen wieder gehen.
Nun soll ich eine radioaktive Substanz ins Knie bekommen.
Was können für Nebenwirkungen eintreten? Habe Angst das Bein zu verlieren...
Vielen Dank im Voraus!
AW: radioaktive Substanz ins Knie?
Was hast du denn für eine Diagnose was dein Knie angeht?
Gruß
Michael
AW: radioaktive Substanz ins Knie?
Meine Diagnose lautet: Gonarthrose mit ständiger Ergussbildung
AW: radioaktive Substanz ins Knie?
Also dein Bein wirst du sicher nicht verlieren.
Das letzte Mittel ist ein künstliches Kniegelenk.
Ich würde mit deinem behandelnden Arzt über deine Sorgen und Fragen sprechen.
Er wird dir wahrscheinlich am besten die Angst nehmen können.
Gruß
Michael
AW: radioaktive Substanz ins Knie?
hi,
nach meiner entfernung der bakerzyste (die war bereits gerissen) hab auch ich mich einer nuklearmedizinischen behandlung unterzogen und es ging mir wirklich besser danach. wie starbug schon sagte, sprich mit deinem doc darüber