Für Profitinteressen müssen wir an einem unkontrollierten Großversuch für Zahnersatz her halten. Da sich offenbar weder Schulmedizin noch Krankenkassen dafür zuständig erklären, muss man die Naturmedizinin Anspruch nehmen und offenbar obendrein unfairerweise alles selbst bezahlen (siehe Bericht über„Spargold“- http://wissen.spiegel.de/wissen/imag...df&thumb=false).
Eine Beschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen Deutschland wegen Massenvergiftung mit Amalgam wurde eingereicht- http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgamanzeige-Europ-Gerichtshof-f-Menschenrechte-mit-Anlagen.pdf.
Da man mit dem Zahnersatz aus Palladium-Legierungen als Versuchskaninchen dienen muss, wäre sicher auch deswegen eine Beschwerde wegen Verletzung der Menschenrechte durch die Bundesrepublik Deutschland nötig. Oder findet Ihr die Vorgehensweisen den Menschenrechten entsprechend?