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Thema: Sulcus Ulnaris Syndrom

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In dieser Diskussion geht es um "Sulcus Ulnaris Syndrom" im "Schulmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #61

    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Danke für die Antwort.

    Ich frage mich wirklich warum einem kein Arzt auf mehrfaches Nachfragen derartige Nachwirkungen der OP schildert. Da heißt es vorher nur, dass wäre ein Routineeingriff, eine Kleinigkeit.

    Danach ist es plötzlich "ein großer Eingriff" und man soll mit den Schmerzen leben. Klasse.

  2. #62
    Schaut öfter mal rein
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    26.05.2009
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    91

    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Hallo Esther,
    da deine OP erst (!) 12 Tage her ist, würde ich mir vorerst keine Gedanken machen. Du musst bedenken es fand eine Manupulation am Nerv statt von der er sich erst wieder erholen muß.
    Ich wünsche dir mehr Geduld.
    LG Peps

  3. #63

    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Geduld ist relativ wenn man seit Tagen nicht mehr als eine Stunde am Stück geschlafen hat...

    Naja, abwarten und Schmerzmittel futtern.

  4. #64

    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    So. Nun isse wieder wach und hat Schmerzen wie Sau!

    Ich war im KH, wurde dort abgeschmettert, die Schmerzen seien ok.

    Meine Hand fühlt sich an wie gefrostet (als fasst man an ein Kühlregal mit -18 Grad). Dazu der permanente Weidezaun im Gebälk.

    Langsam dreh ich durch! Ich fresse Ibuprofen, aber das tue ich seit Monaten. Diese verfluchten Impulse der Hand nerven wie sonstwas...

    Ich denke erneut darüber nach, ob die OP das Richtige war...

    Ohne OP hatte ich morgens taube Finger, aber irgendwann war die Welt wieder ok.

    Und ob die Arthrose im Handgelenk nur vom Ulnaris herrührt wage ich immer noch zu bezweifeln.

    Ok, ich muss nächste Woche wieder arbeiten. Sofort in Vollzeit.

    Momentan kann ich die gesamte Hand kaum bewegen, aber um eine Maus zu führen langt es angeblich.

    Ich ging zum Doc wegen meines Handgelenks, nun wurde der Ulnaris verlegt. Ok. Es leuchtet mir ein, dass der Ellenbogen Einfluss auf den gesamten Arm haben kann.

    Aber Arthrose? Ganglien? Compactainseln? Minusvariante der Ulna? Chronische Tendenitis?

    Seit Jahren trage ich eine Handgelenkorthese. Meine Neurologin und ich waren fast einer Meinung: Durch Orthese am HG Überbelastung des Ulnaris die auch durch Bandage in den Griff zu kriegen ist.

    Chirurgie musste unbedingt den Ulnaris verlegen, dabei waren die Beschwerden kaum 2 Monate alt...

    Nun hänge ich hier, habe Schmerzen. Und ich kenne Schmerzen, ich habe MS, dadurch eine Facialisparese und immer wieder gelähmte Extremitäten.

    Wenn der Nerv wieder kommt, das tut weh ohne Ende, das Gefühl kenne ich. Aber nach dieser OP habe ich derart irrsinnige Schmerzen...

    Ich könnte den Putz von den Wänden fetzen, mit bloßen Händen!

    Und die Ärzte meinen alle ich stelle mich an. Es regt mich auf....

  5. #65
    Krankenschwester
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Liebe Esther!
    Es nutzt ja nichts,- nun gibt es kein Zurück mehr und Du mußt da nun durch, so leid mir das tut.

    Am besten stell Dich nochmal beim Neurologen vor.- Ich war damals erst Monate später wieder beim Neurologen und hab zwar kurz vorher eine Medikamentation vom behandelnden Arzt verschrieben bekommen,- ( die aber nicht bei jedem SO verordnet werden muß und notwendig sein muß). Nur war es so, daß die Medikamente vom behandelnden Arzt zu niedrig dosiert waren und dafür mußte ich mindestens 3 mal dort vorstellig werden um überhaupt gehört zu werden, was mir sehr unangenehm war. dh ich bekam dann vom Neurologen die 5- 6 fache Dosis und diese darf auch noch weiter gesteigert werden.-Es war so, daß ich die Schmerzen dem Doc schilderte, daß der mir einen lapidaren Spruch gab und mich nachhause schickte, in der Art: " Denken Sie mal nicht soviel daran, dann geht das weg."

    Erst als der sich beim 3. Besuch dieser Art den Arm endlich einmal ansah,- war der recht schockiert und fragte: " WAS ist das denn? Da ist ja gar kein Muskel mehr. Warum sagen Sie das denn nicht?"- Und ab da bekam ich die notwendigen Überweisungen und Verordnungen. Ich hab mich damals furchtbar geschämt, daß andere Patienten mutiger waren und man fühlt sich wie ein Versager,- ich hatte mich sogar wirklich bemüht: Das einfach zu vergessen, wie mir der Doc geraten hatte.
    Man kann das aber nicht vergessen, wenn man nichts festhalten kann, und wenn man den Arm nicht so wie nötig belasten kann und auch nicht, wenn der Arm herumpalawert. ( Kontrakturen und Atrophien sowie ein beschädigter peripherer Nerv ist die jetztige Diagnose)
    Aber bitte nun nicht denken, daß das bei allen Patienten notwendig ist und daß das bei jedem verordnet wird. Es dauerte allerdings bei mir, bis ich die Ursache meiner Beschwerden beim Neurologen erfuhr,-
    Wer macht denn bei Dir die Op- Nachsorge?

    Ich habe im Nachhinein festgestellt, daß der Neurologe, der die OP Einweisung ausstellen mußte für die Nachbehandlung die bessere Wahl gewesen wäre. Der erste Doc hat mich sicherlich nicht falsch behandelt. Er hat so gehandelt wie es Routine nach der Operation ist und sicherlich auch so für den normalen OP Verlauf richtig gewesen ist.

    Mein erstbehandelnder Doc war der Chirurg gewesen, zu dem ich vom Hausarzt überwiesen wurde und der mir auch gesagt hatte, daß er die OP- Nachbehandlung machen würde.
    Ich bekam damals Monate nach der Op das erste wirkende Schmerzmittel nach dem Kontroll NLG und dann aber gleich in einer Dosierung, das ich selbst sagen mußte: Das kann ich SO nicht einnehmen. Das ist zuviel und hebt mich aus den Socken. Die Dosierung, die ich vom Doc bekommen hatte der mir dann die ganzen Überweisungen ausstellte, nannte der Neurologe homöopthische Dosis und total unterdosiert. von 100 mg wurde die Dosierung auf 1,2 g bis 3,2 g angehoben und ein Opiat hinzugefügt. DAS IST ABER KEINE BEHANDLUNG FÜR EINEN WUNDSCHMERZ NACH DER SUS-OPERATION, BITTE NICHT VERWECHSELN!
    Nun ist Deine Op ja wirklich noch recht frisch. Das muß SO nicht bleiben.
    Begib Dich doch am Montag zu einem Neurologen und zeig dem Deinen Arm.-
    Der wird Dir sicherlich etwas empfehlen können und zumindestens wirst Du beruhigt sein, wenn er sagt, das alles im Rahmen ist.
    Wir stochern hier im Trüben herum.

    Sicherlich sind Schmerzen nach dieser OP und kurzen Zeitspanne normal. Aber wir dürfen nicht vergessen, daß sich nach diesen Operationen tatsächlich Krankheitsbilder wie in Morbus Sudeck entwickeln können und dieses OP -Risiko steht auch in der OP Aufklärung die man unterschreibt.
    Nun laß Dich davon aber nicht verrückt machen. ES ist nur eine reine Vorsichtsmaßnahme, wenn Du das mal anschauen lassen sollst. Ich kann von hier aus nicht beurteilen, ob Du nun besonders schmerzempfindlich bist, oder ob wir durch die Annahme etwas verpennen, weil ein anderer vielleicht nach der OP weniger Schmerzen wahrnahm.-
    Wie der normale Verlauf ist, das kann ich Dir natürlich nicht mitteilen. Es war halt nur so, daß ich immer wieder meinte: Es liegt an mir, daß ich mich damit so anstelle, aber SO kannte ich mich überhaupt nicht. Ich war nach jedem Eingriff immer ein Stehaufmännchen und auch nach der Abrasio bei einer Fehlgeburt in derselben Nacht wieder im Nachtdienst,und auch bei anderen Eingriffen in kürzester Zeit auf den Beinen und hab darum nicht viel Tohuwabohu gemacht. Meine Freundin konnte 4 Wochen nach der SUS OP alles und war schmerzfrei. Mir war das peinlich gewesen und wenn ich mich nicht so geschämt hätte, dann hätte ich sicherlich mehr Druck gemacht, daß da nochmal ein Neurologe draufschaut. Dh. aber nicht, daß man das zu dem Zeitpunkt auch hätte sehen müssen. Die Kontratkuren und Atrophien waren sicherlich erst nach einer gewissen Zeitspanne real sichtbar, nicht als noch alles angeschwollen war. Was mich damals irritierte war: Der Arm wurde auch viele Wochen nach der Operation immer sehr heiß im Laufe des Tages. Mogens nach der Nachtruhe fühlte es sich normal an. Aber das war auch immer der Zeitpunkt wenn ich zum Arzttermin konnte. Der sah und fühlte immer nur einen fast normal temperierten Arm und mußte sicherlich davon ausgehen, daß das "normal" war. Abends wenn der Arm richtig heiß wurde, dann merkte man daß da irgendetwas in " Arbeit" war. Ich hab das natürlich auch dem Doc gesagt: Der tastete und fühlte höchstens eine minimale Temperaturerhöhung die nicht beachtenswert war. Warum sich das SO auswirkte weiß ich natürlich nicht. Ich würde auch davon ausgehen, wenn etwas nicht "normal" heilen würde, wäre die Temperatur IMMER an der Stelle erhöht und nicht erst nach einer Belastung. Die Hitze in dem Arm hätte natürlich subjektiv sein können, aber sie war durch meinen Mann ebenfalls stark wahrzunehmen, auch noch Monate nach der Operation.
    Es ist zb so, daß zb. der Cutaneus brachii bei der Op schon mal in Mitleidenschaft gezogen wird. Hier arbeitet man an schonenderen Op Techniken, weil es vermehrt länger anhaltende Probleme bei operierten Patienten gegeben hat und weil der etlichen Patienten auch noch Monate danach Schmerzen bereitet hatte.- Ob Du nun einen "normalen" Wundschmerz hast, oder ob da andere Probleme vorliegen könnten, kann Dir am besten der Neurologe sagen.
    Man fühlt sich wie ein Versager, wenn andere nach der Op schnell schmerzfrei sind und man selbst nicht. Als erstes wird fast immer vermutet: Man stellt sich an und man glaubt daran auch selbst.
    Ob das aber normal ist, was Du da hast, das beurteilt sicher am besten der Neurologe.
    Ich hab mich damals wirklich sehr geschämt dafür.( und ich bin recht "hart im Nehmen" brauchte auch bei anderen Operationen eher kein Schmerzmittel und war immer viel fixer wieder im Volleinsatz als alle anderen, worauf ich sogar immer richtig stolz war). Das weiß der behandelnde Arzt aber leider nicht und er kann das auch nicht sicher beurteilen weil die Angaben zunächst einmal subjektiv sind, die man über Schmerzen macht.

    Nun meine Op war im Januar 09. Ich nehme brav meine Medikamente und mit den Medies kann man auch mit dem Zustand gut umgehen und leben, wenn Dich das etwas beruhigt. Es ist mit der Medikamentation etwas, daß mich nicht großartig stoppt oder behindert. Wenn ich die Medikamente auslasse, dh. wenn sich die Einnahme um ein paar Stunden verzögert, dann merke ich: " Oops, das tut ja weh und wird taub, Du hast da etwas übersehen einzunehmen." Die Dosierung mußte aber erst individuell angepaßt werden.
    Günstigstenfalls hast Du nun wirklich eine normale Irritation des operierten Nervens, die reversibel ist und die Du bald vergessen haben wirst. Bitte nimm das Beispiel hier nicht als " Beispiel " für jede SUS-OP.
    Den Endzustand kann man erst nach langer Zeit beurteilen und sicherlich fällt es auch dem Doc nicht einfach eine Prognose zu stellen. Er muß das alles sicherlich nun sehr positiv beurteilen, weil dem Patienten das sicherlich nicht gut tun würde. Ich erwähne das aus diesem Grund wirklich deshalb so eindringlich und berichte auch nur, damit man sehen kann, daß auch ein etwas ungünstigerer Verlauf recht positiv enden kann, und daß man den Kopf nicht hängen lassen muß. Mir geht es gut mit dem Arm unter der Medikamentation.

    Gute Besserung Feli
    Geändert von feli (13.03.2010 um 12:01 Uhr)

  6. #66

    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Ja, ich muss da wohl jetzt durch.

    Bei mir wurde nun Morbus Sudeck (darüber wurde ich vor der OP NICHT aufgeklärt) diagnostiziert, das erklärt den mittlerweile wochenlangen Schmerz.

    Im Bereich der Narbe ertrage ich keine Kleidung mehr, es fühlt sich alles an wie Sandpapier auf rohem Fleisch. Die Hand ist dick geschwollen und die Schmerzen sind - wie gehabt - auch im Ruhezustand schier unerträglich.

    Nun folgen alle möglichen Therapien (Lymphdrainagen, Krankengymnastik, Bäder), wenn die allerdings nicht anschlagen soll ich für längere Zeit stationär in ein Zentrum für Schmerzmedizin. Spitze!

    Hätte ich mich doch nur nicht auf diese OP eingelassen. Seit einem Monat habe ich nicht länger als 2 Stunden am Stück geschlafen, das macht mich schier wahnsinnig. Mittlerweile leide ich auch unter psychischen Folgen. Ich hoffe nach den Feiertagen endlich ein Mittel zu bekommen mit dem ich wenigstens einmal wieder für ein paar Stunden am Stück schlafen kann.

    Ich habe immer behauptet, dass ich Schmerzen gut wegstecken kann. Wenn ich mich am Backofen verbrenne hole ich einmal Luft, aber mir kommt kein Aua über die Lippen.

    Nun ist es so, dass ich mittlerweile auf der Couch schlafe, weil ich nachts schreiend aufwache - wenn ich denn mal wegdöse. Das möchte ich meinem Mann nicht länger zumuten.

    Langsam verzweifle ich. Nicht nur, dass meine Karriere durch diese langwierige Geschichte den Bach runter geht, jetzt betrifft es auch immer mehr mein Privatleben. Depressionen habe ich nun auch noch. Wenn das alles so weitergeht lande ich noch in der Klapse...

  7. #67
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Du solltest Dich an den Neurologen mit dem Arm wenden.
    Der wird Dir sicherlich auch etwas anderes als Ibuprofen für den Arm geben können.
    Liebe Grüße Feli

  8. #68
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Ich wache überigens nach der Op und mit der Medikamentation nachts auch wieder auf, weil der kleine Finger, der halbe Ringfinger und die vom Ulnarisversorgten Gebiete eingeschlafen und taub sind. Mein Freundin aus Kassel hatte nach der Op ( bei ihr wurde der Nerv nicht verlegt) nun gut 4 Jahre Ruhe und seit kurzem wieder dieselbe Symptomatik.
    Wir beiden mögen aber deshalb nicht mehr operiert werden. Das würde ich nur erwägen, wenn ich wieder Paresen oder weitergehende Atrophien hätte. Das Einschlafen der Regionen ist nicht fein und auch mit krampfartigen Schmerzen verbunden, aber die Regionen sind halt nicht mehr dauerhaft taub, wie vor der Op. Gegen die Nervenschmerzen( die sich anfühlen als hätte man auf eine heiße Herdplatte gefaßt) hilft die Schmerztherapie recht gut.
    Nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe, würde ich eine OP nur erwägen, wenn ich mehr Symptome als das Einschlafen und intermittierende Schmerzen hätte, also funktionelle. Aber das ist nur meine Meinung. Wie geht es Dir und Deinem Arm zur Zeit?
    Liebe Grüße feli

  9. #69
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Hallo feli,
    auch ich habe nach meiner OP wieder eine Verschlechterung (brennende und ziehende Schmerzen auf der Innenseite des Oberarmes und ein ziehen in den Unterarm bis zur Hand), bin aber selber schuld da ich mir Ende Feb.10 den operierten Ellenbogen angeschlagen habe.
    Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll ..... einfach mal zuwarten oder doch lieber nochmal zu dem Chirurgen gehen der mich operiert hat oder besser zum Neurologen gehen?
    Da die Schmerzen nicht ständig vorhanden sind, ich sie aber gerne wieder los hätte, bin ich hin und hergerissen was ich machen soll. Ich habe jetzt mal einen Versuch mit Salbenverbänden (Kytta, Voltaren) unternommen, was aber in meinen Augen keine Verbesserung gebracht hat.
    Hast du noch einen Tipp für mich?
    LG Peps

  10. #70
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    Standard AW: Sulcus Ulnaris Syndrom

    Liebe Peps!
    Ich hatte nach der Op über 1 Jahr lang immer einen Ellenbogenschützer auf dem Arm, weil auflegen überhaupt nicht ging und auch jetzt ist das nicht das feinste Gefühl und ich muß beim Auflegen schauen, daß ich das recht vorsichtig mache.- Der Schutz ist sicherlich nicht das schlechteste, daß man im Moment machen kann. Wenn Du das Deinem Arzt zeigst, dann schadet das sicherlich nicht. Die Termine bekommt man ja sowieso nicht sehr zeitnah. Ich hab am 19. Mai wegen eines anderen Problems einen Termin beim Orthopäden.- Ich weiß auch noch nicht, ob ich das überhaupt erwähnen soll ob das Sinn macht,- oder ob ich das einfach mal so hinnehmen soll, denn eigentlich bin ich mit dem Arm ja austherapiert. Mir fällt zu dem Thema nicht mehr viel ein. - Das ist wohl jetzt einfach so.-
    Gegen Anschlagen ist so ein Ellenbogenschutz aus dem Sportgeschäft sicherlich nicht übel. Liebe Grüße Feli

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