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Thema: Überkopflagerung beim Zahnarzt

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In dieser Diskussion geht es um "Überkopflagerung beim Zahnarzt" im "Schulmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    Standard Überkopflagerung beim Zahnarzt

    Hallo,

    ich habe bisher immer ältere Zahnärzte gehabt und konnte bei den Behandlungen mehr oder weniger aufrecht sitzen.

    Ich habe nun eine Reihe längerer Behandlungen vor mir ( Wurzelkanalbehandlung, Kronen müssen erneuert werden).

    Die Praxis, die ich aufsuchte war supermodern, der ZA hat die neueste Technik. Ich habe aber Bluthochdruck und ich vertrage die Überkopflagerung überhaupt nicht. Der ZA hat eine alte Füllung erneuert, ich hatte keine Schmerzen, aber mir war die ganze Zeit übel und schwindlig.
    Ich sagte ihm zuvor bereits, dass ich es nicht gut vertrage wegen des Blutdrucks und fragte ob ich so tief liegen müsse.
    Meine Beine, Füsse waren viel höher als mein Kopf. Er bejahte dies und meinte es müsse noch tiefer sein. Dabei stellte er das Kopfteil noch tiefer.

    Die Behandlung war der absolute Horror. Die Zahnarzthelferin hatte zwar zwei Absauggeräte in meinem Mund, er hatte aber noch so eine Wasserdüse im Betrieb.
    Ich habe mich fast verschluckt, weil die Zahnarzthelferin nicht schnell genug beim Absaugen war. Danach bat ich ob er mich mal kurz hochfahren können und die Antwort "Nein, ein bisschen müssen Sie sich noch zusammenreißen.
    Und die Behandlungen, die mir noch bevor stehen werden um einiges länger dauern, als diese. Bin ich der einzige Mensch der diese Überkopflagerung nicht verträgt?

    In einer zahnmedizinischen Fachzeitschrift, fand ich nun noch einen Artikel, dass die Aspirationsgefahr beim Zahnarzt ziemlich groß ist bei Überkopflage.
    Ich habe auch Angst, dass mir da was in den Rachen fällt und bis da ein RTW ist dauert es viel zu lange.

    Ist eine Landarztpraxis und ich befürchte, dass die jungen Mediziner alle so behandeln.
    Was mache ich nun?
    Ich musste nach der Behandlung erst mal 20 Minuten sitzen wegen des Schwindelgefühls und war total fertig.

  2. #2
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    Standard AW: Überkopflagerung beim Zahnarzt

    Hallo Taratanita!
    Also da ist guter Rat teuer, ich kenne es nicht anderst, als Du es jetzt beschrieben hast und deine Befürchtung, daß das die Regel in einer modernen Zahnarztpraxis ist, dürfte richtig sein.
    Was allerdings nicht sein sollte, das Absaugen muß schon funktionieren.

    Danach bat ich ob er mich mal kurz hochfahren können und die Antwort "Nein, ein bisschen müssen Sie sich noch zusammenreißen.
    Möglich sein muß es schon, zum Ausspülen ist es ja auch möglich, allerdings kann er dich nicht ständig rauf-und runterfahren, das ist eine Zeitfrage.
    Eine Aspirationsgefahr ist immer vorhanden, aber ich habe auch schon einige Wurzelbehandlungen hinter mir und größere Zahngeschichten, da ist das bisher nicht 1x passiert, also es ist wichtig, daß man sich da nicht hineinsteigert, weil in der Aufregung passiert sowas viel schneller.

    Wichtig ist m.M. nach, daß Du/ihr einen Weg des Vertrauens finden müßt, wenn Du dann wirklich ein Zeichen gibst, daß er dann auch kurz eine Pause einlegt, aber das sollte von deiner Seite aus auch nicht ausgenützt werden, sondern nur im Notfall sein und der Notfall kann eben nicht ständig sein.
    Sonst ist nur noch die Frage, ob zwischen dir und dem ZA schlicht weg "die Chemie nicht stimmt", dann dürfte es auch mit dem Vertrauen aufbauen schwierig sein, aber prinzipiell wirst Du vermutlich keinen ZA mehr finden, der im Sitzen arbeitet, oder er hört dann altershalber bald auf.

    Bist Du Angstpatientin? Falls ja, solltest Du das dem ZA auch sagen, vielleicht findet ihr dann einen gemeinsamen Weg.
    Liebe Grüße
    Josie

  3. #3
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    Standard AW: Überkopflagerung beim Zahnarzt

    Hallo Josie,
    bei dem was der ZA an mir verdient ( mehrere Kronen) finde ich ehrlich, gesagt kann er sich ruhig ein bisschen Zeit nehmen.
    Die Behandlung dauert doch auch nicht länger, wenn man nicht so "Überkopf" liegt.
    Und nein, ich bin keine Angstpatientin ,bei mir konnten ZÄ bisher alles machen Abdrücke, Wurzelbehandlung und ich habe auch teilweise bohren lassen, ohne Spritze.
    Mir haben mehrere ZÄ in meinem Leben zuvor bestätigt, dass ich sehr gut zu behandeln sei.

    Angst habe ich erst seit dieser Behandlung, weil ich das Überkopfliegen nicht auf lange Zeit vertrage und die Helferin nicht richtig abgesaugt hat.
    Dazu habe ich noch gelesen, dass die Aspirationsgefahr steigt, wenn Patienten narkotisiert sind. Das heißt wenn ich jetzt Diazepam vorher nehmen würde oder Lachgas( bietet der ZA an, kostet 75 €) wird gerade die liegende Behandlungsform ja noch riskanter.
    Und das habe ich mir ja nicht ausgedacht, das steht in der zahnmedizinischen Fachzeitschrift.
    Was machen die mit Patienten die z.B. ein Aneurysma im Gehirn haben ? Die dürften sie so gar nicht behandeln, das hat meine Mutter und der Neurologe hat ihr extra gesagt, dass das Überkopfliegen da gefährlich ist.
    Oder bei Menschen mit Behinderungen, die können auch nicht alle "Überkopf" gelegt werden.

    Ich lasse mir jetzt aus der Praxis meine Röntgenbilder geben und versuche einen anderen Behandler zu finden, der wenigstens kompromissbereit ist ( flach hingelegt, ok, aber Kopf nicht tiefer als Beine und Füsse).
    Ein bisschen Flexibilität kann man doch bei einem jungen ZA erwarten, schließlich verdient er ja auch sehr gut an mir.
    Vielleicht muss ich in die nächste Großstadt ausweichen, da ist auch die Konkurrenz sehr groß unter den ZÄ und es findet sich eher jemand, der das berücksichtigt.
    Mit dieser Helferin,die nicht richtig absaugen kann da habe ich wohl nicht unberechtigt Angst, dass mir da noch etwas in den Hals fällt und das möchte ich nicht riskieren.
    Geändert von taratanita (16.05.2015 um 12:51 Uhr)

  4. #4
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    Standard AW: Überkopflagerung beim Zahnarzt

    Hallo Taratanita!
    Also ich bin jetzt auch nur Patientin beim ZA und habe keinerlei Fachkenntisse, soviel ich weiß ist die Liegeposition für den ZA die beste Arbeitsposition und alles ist eben darauf eingerichtet.
    Ich würde es an deiner Stelle auch noch bei einem anderen ZA versuchen.
    Liebe Grüße
    Josie

  5. #5
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    Standard AW: Überkopflagerung beim Zahnarzt

    Hallo Taratanita,

    an deiner Stelle würde ich auch einmal einen anderen Zahnarzt aufsuchen und schauen, ob es da evtl besser klappt.
    Ich kenne das auch nur so, dass der Kopf ziemlich weit unten ist, aber nie tiefer als die Beine.
    Aber kann auch sein, dass das jeder Zahnarzt anders doch ein wenig anders macht.
    Ich wurde bei den Behandlungen vorher auch immer gefragt, ob das so in Ordnung ist oder ob das Kopfteil etwas höher sein soll.
    Ganz hoch kann das natürlich nicht, da es die Behandlung erschweren würde, aber ein wenig höher, sodass es etwas angenehmer für dich ist, sollte schon machbar sein.
    Bei einer Behandlung gab es auch mal Probleme, da die Helferin nicht richtig abgesaugt hatte und dann ist das Teil auch noch kaputt gegangen, was echt ungünstig war, denn es war ein großer Eingriff wegen einer Zyste, aber das war auch das einzige, was ich an Zwischnefällen erlebt hatte und das der Sauger kaputt geht, konnte man vorher ja nicht ahnen.
    Ansonsten bin ich wirklich zufrieden und in der Praxis wird auch auf den Patienten eingegangen und sich die nötige Zeit genommen und mir wurde auch vor jeder Behandlung gesagt, dass ich mich unbedingt bemerkbar machen soll, falls etwas sein sollte.
    Das würde ich an deiner Stelle auch immer vorher abklären, dass dann kurz unterbrochen wird, sollte was sein.
    Ich musste das zwar nie, aber es beruhigt doch innerlich etwas, wenn man weiß, man kann jeder Zeit Bescheid geben, sollte etwas nicht in Ordnung sein.
    Du kannst auch, wenn du einen anderen Zahnarzt suchst, gleich sagen, dass du Probleme mit der Überkopflagerung hast.
    Vielleicht wäre das sogar nicht das schlechteste, einen zu wählen, der auf Angstpatienten spezialisiert ist, denn diese sind oft etwas offener und gehen auch auf gesonderte Wünsche ein.
    Das ist jedenfalls meine Erfahrung und obwohl ich auch keine große Angst vorm Zahnarzt habe, habe ich durch Zufall einen gewählt, der auf Angstpatienten spezialisiert ist und das ist echt teilweise von Vorteil.

  6. #6
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    Standard AW: Überkopflagerung beim Zahnarzt

    Hallo Svenja,
    diesen ZA habe ich jetzt auch bei der Zahnärztekammer gemeldet. Zwar hatte ich pauschal unterschrieben, dass ich Aufwendungen, die die GVK nicht zahlt, privat bezahle. In dem Schrieb stand aber nichts vom 8,5 fachen Satz der GOÄ für Zahnärzte.
    Und hätte er mir das gesagt, bevor er anfing zu bohren, wäre ich gleich gegangen. Ich habe mich da durch Unterlagen der Zahnärztekammer gegoogelt, demnach ist die Rechnungsstellung auch unkorrekt.

    Schnell Arbeiten und die Patienten ausnehmen- ohne Rücksicht auf deren Befinden- ist hier wohl die Devise.
    Die Rechnung wurde bereits von einer Angestellten gebracht und auf meine Tasche gelegt, als ich noch in der Überkopflage war und der ZA noch mit der Füllung beschäftigt.
    Und so irreal ist meine Angst ja gar nicht, Aspiration durch Fremdkörper ist der zweithäufigste Notfall in der zahnmedizinischen Praxis, das stand in einer Fachzeitschrift für Zahnärzte...
    Abgesehen, davon, dass ich diese Lage eben blutdruckmäßig nicht vertrage.
    Das kommt halt noch dazu, abgesehen von der unangenehmen, extremen Überkopflagerung.
    Für Zahnarztängstler bietet dieses Praxis natürlich gegen Extra Bezahlung noch ne Maske mit Lachgassedierung. Das möchte ich mir mal gar nicht vorstellen, in der Position noch mit einer Maske auf der Nase dort zu liegen.
    Ich hoffe ich finde noch jemanden, der halbwegs rücksichtsvoll ist, ich habe eigentlich keine Dentalphobie.
    Ich denke ja auch in waagerechter Lage, ohne Kopf tiefer als die Füße, müsste ja ein ZA noch arbeiten können.

  7. #7
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    Standard AW: Überkopflagerung beim Zahnarzt

    Bisher war ich so bedient, dass ich nicht konkret weitergesucht habe. Ich werde jetzt telefonisch mein Problem schildern und nachfragen, wie das mit der Überkopflagerung gehandhabt wird, ob da ein Entgegenkommen möglich ist, wenigstens waagerecht zu liegen und ob der Doc sich mit einer Abrechnung bis zum 3.5 fachen Satz der GOÄ begnügt.

  8. #8
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    Standard AW: Überkopflagerung beim Zahnarzt

    Hallo ,

    ich weis nicht ob Du Dich inzwischen noch einmal an den Zahnarzt gewandt hast? Also ich würde dies anders klären!

    - neuer Zahnarzt
    Es gibt Zahnärzte für Angstpatienten. Ich habe die Hoffnung das diese Zahnärzte eher auf den Patienten eingehen. Diese Zahnärzte gibt es aber nicht immer um die Ecke. Da kann man bei Jameda.de suchen (Suchzeile Angstpatient Zahnarzt Jameda.de) oder es ist zufällig ein Zahnarzt hier dabei

    Gute Zahnärzte für Angstpatienten in Deutschland

    Das ist eine Möglichkeit ob die ganz in Deiner Nähe funktioniert? Zur Not einmal bei einem der Zahnärzte anrufen und nachfragen ob sie zufällig einen Zahnarzt für Angstpatienten in der Nähe von XY kennen. Die Listen müssen ja nicht vollständig sein!

    >Zweite Geschichte

    dies mit dem 3,5 fachen GDÄ laut Wiki < Eine Überschreitung des 3,5-fachen Satzes setzt eine vorangegangene Honorarvereinbarung voraus. Wie das bei Dir war?
    Bevor Du Dich an den Zahnarzt noch einmal wendest und der schlicht sagt sie müssen zahlen da würde ich mich einmal an die GKV wenden Die müssen Dich in dem Fall beraten was Du wirklich tun musst und was nicht!

    In der Regel wendet man sich aber an die UPD Unabhängige Patientenberatung Deutschland (
    patientenberatung.de) Da ist die Beratung per E-Mail , telefonisch aber auch bei schweren Fällen jenseits von Zahnarzt vor Ort möglich.

    Erst wenn ich das Alles geklärt hätte würde ich mich wieder an den Zahnarzt wenden. Dann kannst Du u.U. sagen OK das stimmt so nicht ich habe mich erkundigt.. Das grob zur Sache.

    Viele Grüsse StefanD.

  9. #9
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    Standard AW: Überkopflagerung beim Zahnarzt

    Hallo Stefan,
    vielen dank für den Link mit den Angstzahnärzten. Vielleicht sind die rücksichtsvoller, aber mein Problem ist ja nicht Angst vor dem Bohren, spritzen etc.
    Ich habe Bluthochdruck und hatte trotz Medikamenten schon mehrere Bluthochdruckkrisen und vertrage es deshalb nicht.
    Eine gesonderte Honorarvereinbarung habe ich ja nicht unterschrieben, der ZA hat mir auch keinen Kostenvoranschlag oder Heil und Kostenplan gemacht.
    Der Zahn um den es geht, Nr.2.4 ist wurzelbehandelt (von meinem alten ZA, der ist jetzt in Rente). Die Wurzelbehandlung wollte der neue ZA als Revision nochmals durchführen und danach eine Krone drauf. Die Rechnung habe ich bereits bezahlt, vor Ort in der Praxis.
    Die wollten gleich das Geld, zahlbar sofort. Das Geld ist also eh weg, worum es mir aber geht, ist dass das laut eigener Kammer so keine korrekte Rechnungsstellung ist.
    Die Argumente dafür habe ich ja direkt bei der Zahnärztekammer gefunden. Er fing ja ohne Kostenplan oder Kostenvoranschlag gleich lustig an zu bohren und hat den Zahn erst mal mit einer Kunststoffüllung verschlossen. Und bei dem unglaublichen Steigerungssatz von 8,5 kann ich mir diesen Herrn unabhängig von der Überkopfproblematik nicht leisten.
    Ich habe ja nun die Rechnungskopie etc. bereits zur Überprüfung an die Zahnärztekammer geschickt. An die unabhängige Patientenberatung habe ich da gar nicht gedacht.
    Ich bin auch schon mal im Krankenhaus an einen Doc geraten der Visten aufgeschrieben hat für die PKV, die weder er noch ein Vertreter abgehalten hatten. Die Rechnung habe ich so nicht bezahlt, auch zuvor an die Ärztekammer geschrieben, alles dokumentiert und die haben den Chefarzt angeschrieben.
    Und siehe da, ich bekam eine neue, korrekte, sehr viel billigere Rechnung geschickt und man bedauerte die "versehentlich berechneten Visiten" und bat um Entschuldigung.
    An die unabhängige Patientenberatung hätte ich jetzt eher bei z.B. Verdacht auf einen ärztlichen Kunstfehler gedacht, werde mich dort auch noch mal erkundigen und die GKV befragen.

  10. #10
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    Standard AW: Überkopflagerung beim Zahnarzt

    Hallo Taratanita,

    ich habe Dich schon verstanden um was es Dir in der Hauptsache geht! Aber ich habe die Vorstellung oder auch nur die Hoffnung, dass ein Angstzahnarzt Dich vorher fragt.

    - Was können wir tun um Ihnen die Angst zu nehmen Ja und wenn Frau Anita odgl. sagt in der Lage bekomme ich Panikanfälle.Da würde ich zumindest alles tun das sie mich nicht...

    Dann könnte es doch sein das der Zahnarzt dann sagt OK dann Plan B.
    Der Zahn müsste Oberkiefer links hinter dem Eckzahn sein. Ich habe da kürzlich eine Krone bekommen und saß dabei verhältnismäßig aufrecht!

    An die GKV /PKV bzw. an die UPD kannst Du Dich auch in solch einem Fall wenden. Die können Dir dann sagen was der Zahnarzt wirklich im Fall XY verlangen darf und was er / sie (Zahnarzt) dazu tun muss.
    Ich würde mich zumindest dort erkundigen um ein zweites Mal so ein Problem zu vermeiden.Denn wenn wir etwas älter werden gibt es öfters einmal einen Zahnarzttermin.

    Viele Grüsse StefanD.

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