Guten Tag,

nach einem Arbeitsunfall mit multiplen schweren Verletzungen u.a. WS wurde bedingt durch langwierige Behandlungszeiten ein starkes Schmerzmittel verschrieben T. Tropfen.
Ob da jetzt etwas unter dem Radar geköchelt hat?
Jedenfalls gibt es nun eine sehr negative Diagnose bzw. deren Zusammenfassung.

(U.a. posttraumatisch e Veränderungen mit Z. n. alter Partialruptur der vorderen Syndesmose . Ausgedehnte laterale Kapsel Band Läsionen Usw.. +Arthrose der posterio u. subtalaren. Gelenkfacette OCD (Durchblutungsstör.) der media. Talusschulter).

In solchen Fällen wird das Sprunggelenk versteift
Die Frage ist nun >
Wenn das Syndesmoseband schon instabil ist und starke Scherzen verursacht (Bereich Musculus tibialis anterior Außenseite Handbreit unter dem Knie ) dann müsste doch die Syndesmose nach einer Versteifung des Sprunggelenks noch stärker belastet sein? (Also noch mehr Schmerzen verursachen?).
Der Stand ein Orthopäde OK mit einer Schraube das Syndesmoseband stabilisieren- zweiter Arzt Sprunggelenk versteifen fertig! Physiotherapeut selbst Schuld - ja gehen sie zu dem Orthopäden XY und nach zwei neuen Hüftgelenken ist alles wieder gut!
Also wird das Syndesmoseband direkt über dem Sprunggelenk nach einer Versteifungs OP stärker belastet

Danke AW
Gruss