Hallo!
Das ist meine erste Anfrage hier im Forum. Ich habe extra nach sowas im Netz gesucht, ich hoffe, dass mir hier geholfen werden kann.
Folgendes:
Ich hatte vor 7 Jahren eine OP wegen eines (wahrscheinlich angeborenen) Hodenbruchs (Hydrocele). Ist eigentlich auch alles gut verlaufen und ich leben nun schon 7 Jahre gut damit.
Mein Problem ist aber, dass mein linker Hoden oder die innere Öffnung wo der Hoden und die Samenleiter aus dem Körperinneren heraustreten, oder der Bereich darum sehr empfindlich ist.
Es sind nicht wirklich Schmerzen nur ist es eben sehr unangenehm wenn man ihn etwas fester (nicht quetschen oder so) angreift oder er in bestimmten Situationen zu stark schwingt oder ich eine etwas anliegendere Unterhose trage. Es ist halt so ein Gefühl als ob man einen Ball leicht in die Weichteile bekommt. Irgendwie bin ich so immer in der Bauchgegend leicht angespannt.
Nun ist eben meine Frage, kann man eventuell diese innerlichen "Schmerzen" durch irgenwelche Spritzen "betäuben" ohne dass man den äusseren Bereich, also Hodensack und Penis betäubt? Das würde mir schon reichen, glaube nicht, dass eine erneute OP nötig ist. Ok, genaueres kann mir eh nur ein Urologe sagen, aber nur mal so theoretisch. Ich will mich nicht unnötig nochmal so einer OP unterziehen.
Hoffe, dass man mir da irgendwie helfen kann. Werde wahrscheinlich früher oder später eh einen Urologen aufsuchen.
lg Marty