Bei mir ist am 31.1.2013 eine OP wegen Wasserbruch geplant (mandarinengroß). Da bei mir eine Willebrand-Jürgens-Gerinnungsstörung nicht ausgeschlossen werden kann, mache ich mir nun Sorgen wegen möglicher heftiger Nachblutungen. Wie stark ist die Hodenhülle und der Hodensack durchblutet? Bisher hatte ich nur bei einem kieferchirurgischen Eingriff ungewöhnlich starke Blutungen. Es gab nie Probleme bei Verletzungen an Armen und Beinen. Beim Hämophiliezentrum Frankfurt (Goethe-Universitätsklinik) fanden bisher zwei Tests statt. Beim ersten war ich leicht außerhalb des Normbereichs und beim zweiten noch gerade im Normbereich (Oktober 2012). Sollte bei der Hydrocele-OP der Willebrand-Faktor bereit gehalten werden, um ihn notfalls während der OP intravenös zu verabreichen? Geht das ambulant beim Urologen oder nur im Krankenhaus?