Harnröhrenverengung?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe eine Frage bzgl. Oben angeführtem Thema. Im August hatte ich im Urlaub eine Blasenentzündung, bei der viele Bakterien und Blut festgestellt wurden. Ich habe dann dort 2 mal Antibiotika bekommen. Zu Hause wurde der Harm noch einmal untersucht. Keine Bakterien. Leider blieben aber Symptome - brennen beim Harnröhrenausgang und Druck nach unten, auch ein Gefühl als ob man ständig auf die Toilette müsste. Das schlimmste ist aber der Druck, der besonders beim gehen ausgeprägt ist. Ich muss immer den Genitalbereich anspannen .war dann 2 mal beim Gynäkologen der aber außer wenig milchsäurebakterien und gestörte scheidenflora von den antibiotikas nichts fand. Vor ca 4 Wochen kamen dann schmerzen im blasenbereich dazu. Wenn man mit der Hand auf die blase drückte war's ganz schlimm. War dann beim Urologen, der eine Blasenspiegelung und Abstriche machte. Dabei kam heraus dass in de blase alles i.o. Sei nur die harnröhre verengt - bei 18 war's Ende (bei diesem Messtäbchen) bei den Abstrichen und Urin war alles o.k. Der Urologe hat dann die Harnröhre aufgedehnt. Danach wars 1 Woche gut. Dan kam wieder der Harndrang. Der Druck und das brennen. War dann wieder beim Urologen. Die harnröhre hat sich wieder ein wenig verengt, er weitete sie noch einmal gab mir aber gleich eine Überweisung ins kh mit. Leider trat überhaupt keine Besserung auf. Der Harn kommt zwar leichter raus, aber der Druck nach unten und das brennen in de harnröhre sind ständig da und teilweise unerträglich. Habe nächste Woche einen Termin im kh wegen der Operation- Schnitt. Bin mir aber irgendwie total unsicher ob es wirklich von dieser Verengung kommt. Da ich immer das Gefühl habe in der blase ist etwas das nach unten drückt. Vielleicht können sie mir weiterhelfen. Bin 31 Jahre alt. Vielen dank. MfG EMI