OK, mach ich.
Danke dir.
Gruß
a
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OK, mach ich.
Danke dir.
Gruß
a
Hallo, da bin ich wieder, gerade beim Urologen gewesen. Das Drücken in der Dammgegend soll in einigen Tagen abklingen, sagt er. Die Schmerzen bei der Erektion sind schon vorbei, da ist alles wieder normal.
Allerdings brennt es wieder (ganz vorne) beim Wasserlassen, nachdem es für 3 Tage wunderbar schmerzfrei herauslief. Der Urin ist leicht rötlich, und es kommen kleine Gewebeteile mit hinaus. "Könnte eine Infektion sein", sagte der Arzt und gab mir ein Antibiotikum mit. In 1 Woche will er auch nochmal bougieren. Das erwähne ich im Hinblick auf einige Beiträge in diesem Forum. Patienten hatten berichtet, dass sich nach dieser OP in wenigen Wochen der alte Zustand wieder hergestellt hat, so dass sie sich das hätten ersparen können. Mein Arzt jedoch, dass man jetzt eigentlich bis zu 5 mal bougieren müßte, damit es nicht wieder zuwächst. Mit reicht es jetzt schon, sogar 1 x wäre mir zuviel.
Was meint ihr dazu?
Schöne Grüße
a
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum ich hier noch schreibe, es kommt ja doch keine Reaktion mehr. Obwohl ich aufgefordert wurde zu berichten. Einmal probier ich's noch.
Im Bereich Damm / Peniswurzel sticht es manchmal unangenehm, nicht nur beim Sitzen, sondern auch bei normalen Bewegungen, stärker als vor 3 Tagen, als ich beim Urologen war. Verheilt da etwas ganz schlecht? Könnte das am Beckenbodentraining liegen, mit dem ich vorsichtig begonnen hatte?
Ansonsten fasse ich mich in Geduld und leide noch ein paar Tage, aber die Zusammenhänge hätte ich schon gerne gewußt.
hallo abraxix,
bitte übe dich noch ein wenig in Geduld. Aber wie schon vorher gesagt, es sind nicht alle jeden Tag online.
Ich bins sicher, dass du bald eine Antwort hast.
Hast du denn mal deinen Arzt angerufen?
Lieber Abraxix,
in deinem Fall handelt es sich um konkrete Behandlungskonzepte. Bougierungen sind in der Tat umstritten, haben aber in wenigen klinischen Situationen durchaus ihren Stellenwert. Ich mische mich -auch und gerade angesichts meiner begrenzten diagnostischen Möglichkeiten!- sicher nicht in Behandlungskonzepte von Fachkollegen ein.
Du erwähntest explizit Zusammenhänge, die du gern verstehen wollen würdest. Um welche geht es genau - bin gerne bereit dir zu helfen!
Gruß, logiker
Hallo lucy und logiker,
erstmal danke ich euch, dass ihr euch gemeldet habt. Kann schon sein, dass ich mich mißverständlich ausdrücke, obwohl ich sprachlich normalerweise ganz gut davor bin. Bei meinem Arzt war ich schon, wie ich geschrieben hatte. Er hatte mich hinsichtlich der Damm-Schmerzen beruhigt, fand es aber auch seltsam, dass es hier für 2-3 Tage bereits Ruhe gab, und die Beschwerden jetzt wieder da sind. Was meint ihr dazu?
Meine Frage zielte darauf ab, ob ich durch mein Beckenbodentraining vielleicht eine Vernarbung aufgerissen habe. Im Moment könnte ich fast einen Sitzring brauchen. Da stimmt doch etwas nicht ....
Das Ganze ist jetzt über 2 Wochen her und scheint auch noch eine Weile weiterzugehen, während mein Arzt vor der OP von einem Zeitraum von max. 1 Woche gesprochen hatte.
Du verstehst das Problem nicht ganz: ich könnte dir möglicherweise helfen, wenn ich dein behandelnder Arzt wäre. Ohne bestimmte Laborwerte und Untersuchungen gibt es zu viele Differenzialdiagnosen!
Da kann man dir nicht konkret helfen - deine Beschwerden sind die Folge einer OP, deren Ablauf mir nicht bekannt ist, wie soll ich da ins Detail gehen?
Gruß, logiker
OK, verstanden. Danke, dass du dich mit meinem Problem beschäftigt hast.
Grüsse
a