So, ich nenne mal einfach stichwortartig, um was es sich bei mir handelt:
Häufiger Harndrang (so ca. stündlich), im Liegen schlimmer (vorallem nachts), Harnstrahl sehr dünn (Ejakulat spritzt jedoch weit- -falls Verdacht auf Harnröhrenverengung bestünde), Nach Ejakulieren stärkerer Harndrang und Gefühl des Staus in der Harnröhre, gelegentlich leichtes und kein schmerzhaftes Gefühl bei Urinieren nach Ejakulation.
Hausarzt schickte mich zum Urologen (Pollakisurie), Ultraschall von Blase und Nieren o.B., Urin sauber, rektale Untersuchung schmerzte (verneinte aber aus unerklärlichen Gründen die Frage danach vom Urologen) Urographie und Zystoskopie stehen noch an.
Zwischendurch vom Urologen spasmex bekommen (ohne Wirkung), Vesikur von
Bundeswehrarzt ebenfalls ohne Besserung.
Sodele^^, ich drücke mich noch vor der Urographie und der Zystoskopie, da ich mich bei der Polizei beworben habe und Angst habe, dass ich deswegen ausgemustert werde. Habe mit meinem geschilderten Problem im Alltag kein Problem. Jedoch werde ich der Sache weiterhin auf den Grund gehen, sollte ich bei der Polizei nicht anfangen.
Mich interessiert, um was es sich bei mir handeln könnte. Ist schon seit meiner Kindheit so. Dass dieses Forum den Arztbesuch nicht ersetzt, ist mir schon klar. Ich bin aber ein wenig neugierig und möchte erfahren, wobei es sich handeln könnte.
Für Antworten bin ich euch sehr dankbar.
Gruß