Ohnmacht!
In einer Stunde der Ohnmacht fiel ich zu Boden,
tausende Gesichter schauten mich an,verzehrte
Dämonengesichter lachten mich aus.
Ich wollte aufstehen doch eine macht hielt mich fest
drückte mich zu Boden,drückte mir die Luft zum
atmen ab,angst!ich hatte angst ich wollte schreien
doch es ging nicht-ich wollte fliehen doch alles
um mich herum war so kalt,so voll Hass und Tod,
ich fiel erneut zu Boden..
In einer std.der Ohnmacht,fiele ich zu Boden,
ich kam nicht aus eigenen Kräften wieder hoch,
ich schrie um Hilfe,wieso hört mich niemand?
wieso blute ich,und keiner kann es sehen,wieso
sterbe ich innerlich und keiner zündet für mich
eine kerze an.
meine Augen hatte sich mit tränen gefühlt,so
schmerzhaft war dieser Sturz gewesen so erdrücken,
so atemenlos,so widerlich so Tod.
Von nichts kamen hell Erleuchtete Hände die mir hoch halfen,
die mir Mut machen,weiter zu gehen trotz des Sturzes auf zu stehen und weiter zu gehen.
(Dass leben ist wie ein verdammtes Schachspiel
mal bist du der König-und mal bist du der Bauer .)
ende!