Hallo an alle,
bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder.
Leider habe ich bis jetzt nix gefunden was mir weiter helfen kann zweck MRT-Befund und hoffe hier die passende hilfe zu bekommen.
mfg
janin
Hallo an alle,
bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder.
Leider habe ich bis jetzt nix gefunden was mir weiter helfen kann zweck MRT-Befund und hoffe hier die passende hilfe zu bekommen.
mfg
janin
Geändert von janin (30.01.2012 um 11:26 Uhr) Grund: Hallo
Hallo janin,
herzlich willkommen ier im Forum!
Hallo Nachtigall,
da ich ein wenig verunsichter bin und leider noch immer keine richtiger Übersetzung über meinem MRT-Befund bekamm würde ich gern auf diese weise mal nachfragen ob mir da jemand helfen kann. ich hefte den einfach nochmal hier an.
Also der Befund:
10mm messende T1- und T2-Hyperintensität in LWK 1 links bogenwurzelnahe. Sonst regelrechte Darstellung der Wirbelkörper.
In T1- und T2-Wichtung hyperintenses Signal der Grundplatte von LW5 und der Deckplatte von SW1.
Ausgeprägte spondylophytäre Anbauten in diesem Segment. Deutliche Höhenminderung des Bandscheibenfaches LW5/SW1 mit dorsaler Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales
4mm messende T1- und T2-Hyperintensität in SWK2.
20mm messende flüssigkeitsisointens Läsion am Abgang der S3-Wurzel links intraspinal, in traversalen T2-Wichtung 1cm messende flüssigkeitsisointense Läsion am Abgang der S2-Wurzel rechts.
Konusstand auf Höhe LW1. Soweit beurteilbar keine pathologischen Signalveränderungen des Myelons.
1. Osteochndrose (modic II, LW 5/SW 1) mit Spondylosis deformans und geringer dorsaler Bandscheibenprotrusion. Keine Spinalkanal- oder Neuroforminastenose
2. Traval- bzw. Wurzeltaschenzysten sakral.
3. Hämangiom in LW1 und SW2
Ich hoffe das mir einer sagen kann ob es eine schlechte oder nicht all so schlechte Befundung ist.
L.G. Janin
Hallo Janin,
ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet der Befundübersetzung und das ist hier eigentlich nicht der richtige Platz (lies mal das gelbe Feld oben auf der Seite), dafür wäre eins der Diskussionforen, nämlich das "Medizinische Befunde übersetzen" richtig, aber ich werde trotzdem mal schauen, was ich hier verstehe.
1.Eine Osteochondrose ist eine knöcherne Veränderung in der Wirbelsäule durch Abnützung. Die hast du im Bereich Lendenwirbel 5 und Kreuzbeinwirbel 1, dazu eine degenerative Veränderung und eine geringe Bandscheibenvorwölbung rückenwärts. Keine Einengung des Spinalkanals, in dem das Rückenmark verläuft.
2. Zysten innerhalb der Rückenmarkshülle
3. Ein Hämangiom ist eine gutartige Neubildung von Blutgefäßen im Lendenwirbel 1 und Kreuzbeinwirbel 2.
Du hast alles in allem degenerative Wirbel- und Bandscheibenveränderungen. Keinen Vorfall, aber eine Vorwölbung der abgenutzten Bandscheibe. Das Rückenmark ist nicht beeinträchtigt.
Der Befund sieht für mich nun nicht ganz so schlecht aus. In diese Richtung gehen meine Befunde auch. Mein Rat dazu ist: Viel Krankengymnastik machen (auch selber daheim fleißig üben), Rückenschule zur Einübung von richtiger Belastung der Wirbelsäule, viel Bewegung, z. B. Walken, Rückenschwimmen, Stufenlagerung - dann werden sich die Beschwerden verringern. Pass gut auf deine Wirbelsäule auf, du hast nur eine!
Alles Gute!
Hallo Nachtigall,
war heute beim Orthopäden und Sie meinte das der Befund nicht den Bildern entspreche. sondern das es schlimmer ist. Habe Bettruhe und neue stärkere Medikamente verschrieben bekommen. Für den Physiologen ein Rezept aber keine Krankengymnastik. Sie meinde das als erstes die Schmerzen weg müssen (Schmerzterapie) und wenn das nicht hilft soll gespritz werden. Wenn dies auch nicht helfen sollte, muß eine Versteifungs-OP gemacht werden. Weil die Anbauten leider schon zu groß sind.
LG
Janin