AW: Suche bisle nähre Infos zum Pfeiffersche Drüsenfieber
Ich setz das hier mal als Information herein. CLICK
und hoffe,daß damit aber nun niemand hysterisch reagiert, weil er an Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt ist,
sondern nur in der Hoffnung, daß es den vergleichsweise wenigen Patienten, die als Responder für einen Verlauf der Infektion, die chronisch abläuft, die Behandlung und der Umgang mit ihrem Arzt etwas vereinfacht. Für die Patienten bei denen die Infektion nicht komplikationslos abläuft ist die Behandlung leider zur Zeit meist etwas frustrierend.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Arztsuche. Da es aber keine echte Therapie zur Zeit gibt und alles nur in der Erprobung ist, ist das warscheinlich im Ergebnis egal ob der Doc mit einem verlängerten Verlauf oder einer chronischen EBV umgehen kann.
Man muß ja so oder so irgendwie wieder auf die Beine kommen, -je früher, je besser denke ich.
Bei der Antibioticagabe wird der Doc sicherlich feststellen oder wissen, daß auf Ampicillin mit einer Unverträglichkeit seitens des Patienten reagiert wird .
Ich kenne nur 1 Ärztin aus der Klinik, die das wußte und die sich damit beschäftigt hatte. Die wußte das weil sie vor ihrem Studium eine MTA Ausbildung gemacht hatte und in der Labordiagnostik sehr versiert ist.
Alle anderen die ein unkompliziertes Pfeiffersches Drüsenfieber durchgemacht haben, haben für diesen verlängerten Verlauf oder für Rezidive wenig Verständnis und vermuten eher, daß man sich sonderlich anstellt damit. Warum das Virus bei den meißten wenig Symptome macht, bei einzelnen schwerere ist ja leider nicht bekannt.
lg feli
AW: Suche bisle nähre Infos zum Pfeiffersche Drüsenfieb
Guten Morgen liebe Forenmitglieder..Hallo liebe Feli :),
auch wenn ich dies Thema..zum weiß der Geier..wievielten Male durchkaue...mea culpa dafür..aber nach wie vor..bin ich nicht sonderlich in guter Verfassung...teilsweise. Nach wie vor..sind soclh Schwächeanfälle an der Tagesordnung..teils verbunden mit erhöhter Temperatur..bis zu einer Woche lang. Was ich nciht verstehe ist die "Auskunft" meines Arztes..: "Chronische Drüsenfieber würde es nciht geben, das wäre nie möglich". Bitte!? Warum steht dann im INet soviel an Infomationen darüber. Sind das dann alle Hypochonder? Mir wird das Gefühl vermittelt, das man mit diesem Krankheitsverlauf echt allein gelassen wird. Niemand kann einem sagen wie lang dies dauert...wie man im Alltag damit umgeht ohne arg gefrustet zu werden...Entschuldigt wenn ich das einfach mal hier so reinschreib..aber ich mußte mal mein Frsut loslassen. Wie geh ich im Alltag damit um? Derzeit ist es so das ich Morgens um 6:00 zur Arbeit geh...zum Glück eine Sitzende Tätigkeit als Systemadmin auführe...und Nachmittags ja nach Arbeitsanfall..um 15:30 nachause fahre..Essen koche..und dann erschossen auf dem Sofa lieg und zu nichts mehr zu bewegen bin...zum leidwesen meiner Frau..(zum Glück hat sie viel Verständnis). Kann ich etwas verbessern? Wohin kann ich mich in Hamburg wenden wo ich einen finde der diesen Krankheitsverlauf ernst nimmt?
Viele Grüße
Mario
AW: Suche bisle nähre Infos zum Pfeiffersche Drüsenfieb
Ich denke,das Problem ist, daß man a. )viel Geld mit so etwas verdienen kann, wenn man es richtig anfängt und daß b. )viel Schindluder mit so einer in den meißten Fällen recht unkomplizierten Erkrankung getrieben werden kann, die bei 90 % der Infizierten nicht einmal auffällige Symptome hervorruft.
Zudem ist man auch geneigt dann andre Situationen die ähnlich ablaufen dem EBV zuzuordnen, die aber vielleicht gar nichts damit zu tun haben.
So zb. hatte ich mehrere nachgewiesene Rezidive, die letzte Geschichte bei der ich wirklich sehr schlapp war, hatte aber überhaupt damit nichts zu tun, sondern das lag an einem Eisen- und Vitamin B12 Mangel. Man schiebt dann soetwas ganz rasch auf diese Schiene und dabei ist die Ursache eine ganz andere.
liebe grüße Feli