AW: Preiselbeersaft und was noch ?
@Pianoman;81337
ich glaube ich habe mich sehr blöd ausgedrückt um was es mir geht.
ich will auch mal gleich vorweg sagen, ich habe hier im Forum Alternativmedizin vorher noch nichts gelesen gehabt. Weiß daher nicht, welche Richtung wer vertritt.
Ich weiß bei Ihnen auch nicht, wer sie ind. Da sie mich mit Sie angeredet haben, vermute ich einen schulmedizinischen Arzt. (weil allgemeine Anrede in Foren das Du ist. ) meist nehmen aber Ärzte das Sie.
Ich weiß jetzt leider auch nicht, ob hier nur Heilpraktiker als Alternativmedin gelten.
Daher kann jetzt sein, ich bin hier mit meiner Frage eigentlich falsch. Dann sorry.
Für mich bedeutet Alternativmedizin auch Omas Hausmittel. Und darum geht es mir.
Hausmittel sind für mich z.B. Honig , oder Zwiebelsaft bei Erkältung/Husten. Wadenwickel bei Fieber.....
Daher ich suche Hausmittel, die noch natürlich sind, wie eben Preiselbeere, die es noch so in der antürlichen Form gibt. Nicht irgendwas in Pillenform.
Zitat:
von
Pianoman Sie zitieren mich mit dem Satz: "Es gibt keine alternativheilerische Therapie, ", vergessen aber den Halbsatz danach, der da lautet ..."die Sie in Ihrem Fall sinnvoll anwenden können.".
Dann ergänze ich : Ich suche ja auch gar keine Therapie. SONDERN einfach nur ein Hausmittel, dass man eben nehmen kann, weil man davon vielleicht auch gleich satt wird. Es muss nicht wirklich helfen, sondern nur den Zweck erfüllen, das Gefühl zu haben, ewtas Gutes für sich getan zu haben.
Zitat:
von
Pianoman Sie haben kein psychosomatisches, sondern ein organisches-funktionales Problem, welches sich mit Placebo-Therapien nicht bewältigen lässt.".
Das wissen Sie aber doch gar nicht. Als ich vor zwei Jahren bei der Urologin war, hat die mich voll in die Psychoschiene gepackt.
Zitat:
von
Pianoman dass bei Homöopathens bei Blutungen aus den Harnwegen gerne Natrium Nitricium oder Arnica in irgendwelchen absurden Potenzen - gegen jede Vernunft - verwendet wird.
.".
Okay, danke, ich werde mich dazu belesen und dann überlegen, ob ich es ausprobiere.
Zitat:
von
Pianoman Warum fragen Sie dann eigentlich nach einem Mittel ?
.".
Gute Frage, kann ich auch erklären:
Ich habe diese Blut schon sehr viele Jahre. Als es das erste mal da war, bin ich natürlich sehr erschrocken und auch zum Hausarzt gegangen. Der hat mir (ohne Untersuchung ) ein Antibiotika verschrieben (welches ich in Müll tat)
Da ich wie ich schon schrieb, keine Schmerzen habe, auch kein Brennen, oder anderes, habe ich mich im Laufe der Jahre daran gewöhnt. Ich leide in dem Fall also nicht. Und wenn ich nicht unter einem Symptom leide, dann hat das für mich noch keinen Krankheitswert. Und ich keine Lust meine Zeit beim Arzt zu vergeuden.
Es gibt so viel was an uns Menschen nicht ganz der Norm entspricht. Ja, okay, manche rennen mit jedem Pickel zum Arzt.
Aber ich bin nicht so der Typ, der schon zum Arzt geht, wens noch gar nicht notwendig ist. Ich bin der Meinung , durch zu viel Arztgänge wird man erst krank gemacht und dann beginnt erst der Leidensweg.
Ich will mir den Leidensweg (gemacht durch Arztgänge und Untersuchungen) so lange wie möglich aufschieben und erst dann , wenn eine Krankheit echt da ist (bzw. mich belastet) zum Arzt gehen.
Meine Erfahrung, vorher sind die Ärzte ja eh nicht in der Lage was zu finden und zu helfen.
Daher finde ich, muss ich nicht jetzt schon suchen lassen, sondern kann warten, bis die Krankheit (falls es überhaupt dazu kommt) richtig vorhanden ist.
Achso, ja, die Frage wegen dem Mittel.
Wahrscheinlich weil ich ein ganz normaler Mnesch bin und die Mode mitmachen will, etwas dagegen zu tun, wenn im Körper was nicht ganz der Norm entspricht.
Und weil ich dazu keine Medikamente oder Ärzte nehmen mag, blieben mir eben nur die Hausmittel übrig.
Ob die dabei helfen ist egal. Ärzte und Medikamente helfen ja auch oft nicht.
Besser kann ich mich nicht erklären.
Zitat:
von
Pianoman Symptomlose Hämaturien können auf alles mögliche hinweisen, auch auf schwerwiegende Erkrankungen wie Blutgerinnungsstörungen, Karzinome oder Tuberkulose des Urogenital-Trakts.
Um solche Erkrankungen auszuschließen, landen wir wieder bei dem o.g. Lehrsatz:
Eine Makrohämaturie (sichtbares Blut im Urin) gehört grundsätzlich urologisch abgeklärt.
Ja,okay, ich habe das schon verstanden, ich merke auch, dass Sie mich unbedingt zum Arzt schicken wollen.
Wenn ich denke der Zeitpunkt ist gekommen, dann werde ich auch gehen. Vorher nicht.
Und bis dahin trinke ich meinen Preiselbeersaft.
Ich glaube ich habe sehr gut beschrieben um was es mir geht. Wenn noch wer ein Hausmittel weiß, dann darf er es mir sehr gern sagen.
Ich lese auf alle Fälle hier im Thread nach, aber Antworten werde ich dann wohl nicht mehr.
AW: Preiselbeersaft und was noch ?
Hi,
mh.. oftmals sind die Arztgänge, die man voraus schiebt, weil man nicht leidet, aber zu spät. Zum Beispiel beim Thema Krebs.
AW: Preiselbeersaft und was noch ?
Zitat:
von
Teany Ich will mir den Leidensweg (gemacht durch Arztgänge und Untersuchungen) so lange wie möglich aufschieben und erst dann , wenn eine Krankheit echt da ist (bzw. mich belastet) zum Arzt gehen.
das dachte ein Bekannter auch... Jetzt hat er die Diagnose Krebs im Endstadium mit sehr vielen Metastasen bekommen. Er hat vorher auch nicht viel gespürt und meinte, er wäre nicht krank.... Nur so mal als kleiner Denkanstoß...
AW: Preiselbeersaft und was noch ?
Hallo Teany,
ich würde auch vorschlagen, dass du das mal abklären lässt. Das muss kein Leidensweg sein. Und am besten bei einem anderen Urologen. Es ist ein Symptom da, das zwar für dich keinen Krankheitswert hat, aber trotzdem auf etwas hinweisen kann. Lieber einmal zuviel nachgeschaut als einmal zu wenig.
Man verwendet bei Blaseninfektionen gerne Cranberrysaft, das kenne ich von einem Patienten, der durch seinen Dauerkatheter oft Schwierigkeiten hatte und resistent gegen die meisten Antibiotika ist. Wenn du, wie du meinst, keine bakterielle Infektion hast, hab ich leider auch keine Idee, was du machen könntest.
AW: Preiselbeersaft und was noch ?
hi teany,
kann deine abneigung gegen die praktiken MANCHER aerzte voll und ganz verstehen-geht mir auch so.ABER-du kannst doch nicht die gesamte ärzteschaft für das fehlverhalten einzelner kollegen verurteilen!! es gibt gott sei dank noch genug verantwortungsvolle mediziner. eine makrohämaturie muss UNBEDINGT urologisch abgeklärt werden-wie dir die anderen user schon geraten haben!!!!
aber ein hausmittelchen habe doch auch noch für dich:
teemischung-goldrute, zinnkraut, brennessel, löwenzahn,birke kalt ansetzen- einige std ziehen lassen, mit kochendem wasser überbrühen.tgl 3 tassen trinken. mit honig süßen.
lg