Guten Morgen,
ich habe mal eine Frage, da ich ansosnten im Internet keine vernünftige Antwort finde.
Ich habe im Winter bei Minus 16 Grad ohne Handschuhe Scheibenfrostschutz und Kühlerfrostschutz (im Abstand von 2 Wochen) nachgefüllt und wie immer auch dabei gekleckert.
Die Hände waren eisig, taten aber (damals erfreulicherweise) verhältnismäßig wenig weh, als sie auftauten.
Seit einiger Zeit verändern sich meine Hände. Um die Knöchel rum sind sie meist weiß und der Rest rot. Meine Haut ist sehr trocken und die Hornhaut sehr dick. Zudem platzt die Haut an den Fingerkuppen oft auf, was sehr schmerzhaft ist.
Nun habe ich gelesen, dass Erfrierungen der Hände, oft erst nach Wochen oder Monaten zu erkennen sind. Stimmt das? Könnte es sein, dass meine momentanen Probleme mit den Händen auf ein Ereignis von vor 5 Monaten zurück zu führen ist?
So langsam bekomme ich Angst um meine Hände, komme mir mit dieser Frage aber etwas blöd vor und befürchte von einem Arzt "ausgelacht " zu werden.
Kann mir hier jemand etwas genaueres darüber sagen?
Viele Grüße
Schlappy