Das Pollenasthma - meine Lösung.

Das Pollenasthma ist Fluch aber zugleich auch Segen für die Neugierigen und die Gesundheitsbewußten - so meine These. Ich habe inzwischen meine Technik verfeinert und das Asthma weggeatmet, obschon es meist im Internet heißt, dass so was unmöglich wäre.

Also wie geht das? Wenn ich ganz achtsam die so oft gegen Asthma empfohlene Bauchatmung, (siehe Lungenärzte im Netz Link Lungenaerzte im Netz) übe und der Pollen in der Luft deutlich spürbar ist, hat diese Atemtechnik eine merkliche Wirkung auf Asthmasymptome wie Giemen und Kurzatmigkeit. Sie werden bei mir abgestellt und die Atemwege frei geschaltet.

Also: erstens die Bauchatmung sauber beherrschen Ich trainierte zuerst als ein Individuum mit langer Asthmavergangenheit und eigentlich mit Null Medikamentenkonsum. Bei der Einatmung sollen im Unterbauch das Druckgefühl und die Ausdehnung deutlich sein. Gleichzeitig achtet man auf die günstige Wirkung auf die Brust. Die Atmung wird dann lautlos und normal.

Menschen mit Abhängigkeit von Asthmamedikamenten werden den Sachverhalt etwas anders ansehen, aber die Wirkung an und für sich kann m. E. ein zielführender Schritt sein.

LG, Richard.Friedel3 (Skypename)

Der Schwerpunkt der Übung liegt bei der korrekten Ausführung der Bauchatmung. Hier hilft sehr die Skizze bei TopTeach TopTeach Atmung. Diagramm b). Bei aufmerksamer Körperarbeit mit dieser Betonung des Aufblasens und Vorwölben-Lassens der unteren Bauchpartie entdeckte ich einen Punkt, wo die Brustatmung deutlich frei geschaltet wird. Dieses Phänomen als solches ist nicht klar in den vielen Büchern zum Thema beschrieben, auch wenn die Heilung von Asthma so im Mittelpunkt stehen sollte. Ein erfolgreiches Buch über Atemtherapie z. B. erschöpft sich in illustrierten Beschreibungen von einzelnen Anwendungen ohne die Behandlung der Volksseuche Asthma ohne Andeutung eines Erfolgserlebnisses. Hilfreicher ist das Physiotherapeutische Rezeptbuch von K. Knauth u. a. mit vielen Querverweisen.
Richard Friedel

Hilfe aus Japan

Laut http://www.med.or.jp/english/journal...01/050_053.pdf leidet Japan weniger an Asthma als Europa. Der Bericht beschäftigt sich mit der medizinischen Behandlung, der mit dem großen Zuwachs der Erkrankungen in den letzten halben Jahrhundert in der westlichen Welt zusammen fällt. Diese Behandlung erfolgt hier mit symptomunterdrückenden, d. h. nicht heilenden Pharmamitteln.
Also Grund genug für mich als Nichtarzt und nur Gesundheit suchender, die japanischen Atemtechniken unter der Lupe zu nehmen. Ihr Ruf als Basis von Kampfsportarten ist ja schließlich erheblich.
Im Buch Deep Breath von O. Tatsumura (siehe Bilder) wird die Erweiterung des unteren Bauchs beim Luftholen sehr betont.
Nun mein Asthma war sehr lästig, auch für meine Frau, aber es blieb natur-belassen, weil Buteyko und andere zumindest lindernde Techniken ausreichten. Als rastloser Experimentator entdeckte ich, dass bei einer Erweiterung des unteren Bauchs von etwa 7,5 cm meine Asthmasymptome wie Erstickungsgefühl und Pfeifen in der Brust zuverlässig und mit ReflexwirkAnhang 932ung abgeschaltet wurden.