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Was kann das sein? :(
Hallo liebe Community!
Im Moment fällt mir alles sehr schwer und ich habe ( mal wieder… ) keine Ahnung warum das so ist.
Vor ca. 15 Jahren wurde bei mir eine generalisierte Angststörung diagnostiziert die auch über diesen Zeitraum mit Venlaflaxin medikamentös behandelt wurde.
Das AD nehme ich seit ca. 2 Jahren nicht mehr.
Weil vieles nicht besser wurde habe ich einen Therapeuten aufgesucht der eine andere Diagnose stellte: „Hypochonder“
Nunja.. meine Krankenakte lässt sich wirklich sehen… Habe im Endeffekt alles durch in den letzten 3.. 4 Jahren von Kopf bis Fuß..
Das Problem ist, ist ein Problem weg kommt direkt das andere.. meine Familie ist davon sehr genervt und ich natürlich auch.
In den letzten Wochen habe ich mir aufgrund einer Panikattacke auf der Arbeit wieder Blutabnehmen lassen .. war beim Kardiologen und wirklich bei rum gekommen ist nichts.
Der Kardiologe hat mir Bisoprolol 5 mg verschrieben weil mein Puls zu schnell in die Höhe geht ( .. der Blutdruck wohl auch) davon nehme ich 2,5 mg.
Vor Monaten hatte ich eine Art Missempfindung .. meine Arme kribbelten und schmerzten .. mal da im Körper mal hier.. was mir wieder große Angst machte an einem Hirntumor zu leiden.
Der Neurologe machte ein EEG und ein Sehnervtest .. alles Okay.
Diese Missempfindung wurde irgendwann auch besser.
Zzt. macht mich meine innerliche Nervosität fertig!
Fühlt sich ungefähr so an.. als ob man sich vorstellt an einer Klippe zu stehen und dann fällt man .. diese Vorstellung lässt so eine innere Ruck(Erschrecken?) Reaktion aus.. ungefähr so fühlt es sich zzt. sehr oft bei mir an. Außerdem fühlt es sich z.B. in den Beinen so komisch an.. am liebsten würde man losrennen…
und ich werde total innerlich nervös.. z.B. beim verfassen des Textes hier, umso mehr ich schreibe umso nervöser werde ich innerlich..
Ich hatte jetzt schon 2 mal das es sich angefühlt hat als ob ein Blitz im Kopf einschlägt und ich jederzeit umfalle.. was nie passiert ist aber das Gefühl ist grauenhaft…
Jetzt ist die Angst wieder da an einem Hirntumor zu leiden… :(
Was kann das sein?
Vielleicht liegt das auch mit dem Bisoprolol zusammen?
Kennt das jemand und/oder kann dazu etwas sagen?
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo!
Ich möchte nur etwas zu Bisoprolol schreiben, das in diesem Fall nicht wegen hohen Blutdrucks verordnet wurde. Nach dem, was im "Handbuch Medikamente" (2001) steht, ist eine Anfangsdosis von 5 mg viel zu hoch. Zitat:
Bisoprolol muß bei der Behandlung einer Herzschwäche sehr viel niedriger dosiert werden als bei hohem Blutdruck. Beginnen sollten Sie mit einer Tablette zu 1,25 mg täglich. Der Arzt sollte die Dosis nur sehr langsam und schrittweise (einschleichend) erhöhen.
[Ausgelassen: Ein Absatz über Carvedilol.]
Die erste Tablette nehmen Sie vorsichtshalber unter ärztlicher Aufsicht, weil der Blutdruck stark absinken kann und überwacht werden muß. Frühestens nach zwei Wochen kann der Arzt die Dosis erhöhen, sofern der Blutdruck stabil ist. Wie die Therapie weitergeführt wird, muß im Einzelfall entschieden werden.
Wenn Ihre Nieren nicht mehr richtig arbeiten, braucht die Dosis nicht verringert zu werden. Soll die Behandlung beendet werden, dürfen Sie beide Mittel nur schrittweise absetzen, indem Sie die Dosis über mehrere Tage hinweg immer weiter verringern.
Nach meiner Erfahrung ist die Einnahme "unter ärztlicher Aufsicht" mehr Theorie als gelebte Praxis. Ob Bisoprolol bei zu schnellem Puls überhaupt das Mittel der Wahl ist, weiß ich nicht. Man sollte meinen, daß der Arzt es weiß, aber verlassen kann man sich darauf nicht. Anscheinend wußte er nicht einmal, daß das Medikament eingeschlichen werden muß, oder er hat seine eigene Theorie dazu.
Zu allen anderen Punkten wird es schwierig sein, eine Antwort zu finden, die nicht schon auf Deine erste Frage gegeben wurde. Es kann daher sein, daß niemand etwas dazu schreibt.
Gruß
Charles
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AW: Was kann das sein? :(
Mir wurde auch einmal ein Betablocker verschrieben, ohne daß der Arzt mich darauf hinwies, daß das Medikament langsam eingeschlichen werden muß. Ich habe es von mir aus getan. Es hat aber nichts genützt; ich konnte das Zeug nicht vertragen und habe es nach einer Woche abgesetzt (ausgeschlichen).
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AW: Was kann das sein? :(
hallo charly,
Zitat:
Vor Monaten hatte ich eine Art Missempfindung .. meine Arme kribbelten und schmerzten .. mal da im Körper mal hier.. was mir wieder große Angst machte an einem Hirntumor zu leiden.
Der Neurologe machte ein EEG und ein Sehnervtest .. alles Okay.
Diese Missempfindung wurde irgendwann auch besser.
Zzt. macht mich meine innerliche Nervosität fertig!
Fühlt sich ungefähr so an.. als ob man sich vorstellt an einer Klippe zu stehen und dann fällt man .. diese Vorstellung lässt so eine innere Ruck(Erschrecken?) Reaktion aus.. ungefähr so fühlt es sich zzt. sehr oft bei mir an. Außerdem fühlt es sich z.B. in den Beinen so komisch an.. am liebsten würde man losrennen…
und ich werde total innerlich nervös.. z.B. beim verfassen des Textes hier, umso mehr ich schreibe umso nervöser werde ich innerlich..
Ich hatte jetzt schon 2 mal das es sich angefühlt hat als ob ein Blitz im Kopf einschlägt und ich jederzeit umfalle.. was nie passiert ist aber das Gefühl ist grauenhaft…
ich hab mal was "fett" gemacht ... ist dein B12-spiegel mal gemessen worden?
und ich meine nicht den serum-spiegel, der meist gemessen wird...
Zitat:
Aktuell wird zum Ausschluss eines Vitamin-B12-Mangels überwiegend der Serumspiegel des Vitamin B12 gemessen. Da ein Großteil des gemessenen Vitamin B12 jedoch an Haptocorrin gebunden ist und so nicht wirksam ist, sollte anstelle von Vitamin B12 dessen aktive Form Holo-Transcobalamin (Holo-TC) bestimmt werden. Holo-TC ist ein besserer Indikator für den Vitamin-B12-Status als das Gesamt-Vitamin B12 im Serum [8, 9]. So wurden bei M. Alzheimer-Patienten im Vergleich zur gesunden Kontrollgruppe niedrigere Holo-TC-Spiegel, jedoch keine verminderten Gesamt-Vitamin-B12-Spiegel berichtet [10].
Da funktionelle Vitamin-B12-Mangelzustände insbesondere im unteren Vitamin-B12-Normbereich (200 – 400 ng/l) auftreten, kann Holo-TC auch im Sinne einer Stufendiagnostik eingesetzt werden:
https://www.labor-enders.de/679.98.html
lies dich da mal ein... die symptome, die ich oben fett markiert habe, hatte ich bei meinem B12-mangel, seit ich monatlich ne spritze bekomme (pillen wirken bei mir nicht, da der mangel wohl durch ein aufnahmeproblem im magen verursacht wird) hab ich diese nicht mehr.
was das gefühl angeht, losrennen zu müssen ... erinnert mich das an restless legs syndrom ... kann auch durch medikamente ausgelöst werden...
durchblutungsstörungen, die bei bisoprolol als nebenwirkungen aufgeführt sind, können ebenfalls kribbelgefühlen gleichen...
ich hoffe, ich konnte dir helfen...
.................
als letztes noch... wenn der "therapeut" dich als hypochonder diagnostiziert ... was nichts weiter heisst, als das du dir die symptome/krankheiten nur einbildest ... was hat er denn mit dir dagegen getan? sowas kann und muss man behandeln... zumindest, wenn du dich schon in seine hände begibst...
ich würde mir so eine diagnose nicht einfach so gefallen lassen, zumal du ja auch eine generalisierte angststörung hast/hattest...
die diagnose "hypochonder" würde ich mir an deiner stelle von einem guten psychiater "bestätigen" lassen...oder eben ausschliessen.
ich find sowas schon sehr frech, und das von einem therapeuten - die sind ja nicht mal richtige ärzte...
LG
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AW: Was kann das sein? :(
Was ist denn an der Diagnose Hypochonder so problematisch?Mein Tipp an Dich: weiter Psychotherapie und vorrübergehend ein passendes Psychopharmakon(gute Wirksamkeit und tolerierbare Nebenwirkungen).
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AW: Was kann das sein? :(
Das Etikett "Hypochonder" ist potentiell gefährlich. Wenn der Betreffende doch einmal eine ernste Erkrankung hat, wird sie möglicherweise nicht als soche erkannt. "Hypochonder" kann von vornherein eine Verlegenheitsdiagnose sein, nur weil man die Ursachen nicht weiter erforschen kann oder will. In dem Zusammenhang ist auch Psychotherapie eine fragwürdige "Lösung" des Problems.
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AW: Was kann das sein? :(
Ich sehe Hypochonder als eine Arbeitshypothese.
Psychotherapie auch in der befristiten Behandlung mit passenden Psychopharmaka sind international anerkannt.
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AW: Was kann das sein? :(
von einem "therapeuten" würde ich mir keine diagnose aufdrücken lassen, dazu sind ärzte da. eine hypothese ist auch keine diagnose (sondern etwas, was zu beweisen wäre/ist), woher auch, ein therapeut hat einfach nicht die ausbildung zur diagnosestellung... auch nicht, wenn er sich "bio-therapeut" nennt...
es sind befindlichkeitsstörungen da, die von den medikamenten kommen könnten, zb... es könnten auch mangelerscheinungen sein (zb. B12 o.ä.) ... es könnte auch mit der schildrüse zusammenhängen...
fakt ist, das mein hypochonder-onkel nach 2 jahren seiner schweren krankheit erlegen ist, weil vorschnell mit psychischen diagnosen um sich geworfen wird, wenn man den grund nicht gleich erkennen kann/will ...
manchmal hilft ein großes blutbild (hätte meinem onkel ein paar jahre mehr bescheren, ihn aber nicht heilen können, aber zumindest man ihn nicht als psycho betiteln können) und manchmal auch die einsicht, das mediziner nicht unbedingt götter sind...
fakt ist, das psychische gründe heute schneller diagnostiziert werden weil der wahre grund für beschwerden nicht gefunden wird... diese diagnosestellung greift wie die pest um sich, genauso wie heute jedes 2. kind hyperaktiv ist, ADS oder ADHS hat...
verlegenheitsdiagnosen, wenn bei 3 nicht die passende krankheit gefunden wird...
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AW: Was kann das sein? :(
Nunja .. erstmal vielen Dank für die Antworten :-) .. ich lasse das Hypochonder gelten weil ich immer wieder alles durchchecken lasse und bis dato immer alles okay war..
was mich beunruhigt ist diese krasse Nervosität und diese.. nennen wir es gelegentliche erschrecken.. wie ein kurzes zucken :-(
vor ca. 2 Monaten war ich noch beim eeg.. vor 4 Wochen beim Kardiologen.. der mir dann den betablocker verschrieben hat.. alle Blutwerte waren voll ok .. Ultraschall ekg usw. auch
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AW: Was kann das sein? :(
Viel Lärm um nichts.Einzelschicksale werden hier genannt,sind bedauerlich aber nicht die Regel.Du bist durchuntersucht worden.Betablocker sind oft schwer verträglich aber gute Mittel auch bei vielen nervösen Störungen.Also meine Empfehlung für Dich bleibt wie ich sie gestern genannt habe.Du kannst zusätzlich versuchen TCM aber möglichst bei einem chinesischen Arzt, der die Pulsdiagnose beherrscht.Meditieren solltest Du täglich 30 Minuten, das hat nachweislich einen positiven Effekt.
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AW: Was kann das sein? :(
Mich würde mal interessieren, wie Psychotherapie bei einem angeblichen Hypochonder überhaupt ansetzt. Ich denke, es ist von vornherein aussichtslos, den Betroffenen davon "überzeugen" zu wollen, daß er eigentlich kerngesund ist. Die Zeit und das Geld dafür kann man sich sparen. Das gilt auch für manche andere Störungen, bei denen es darum gehen müßte, "Einsicht" mit entsprechender Änderung der Verhaltensweisen zu erreichen. Die (temporäre) "Einsicht" wird rein verbal vielleicht manchmal erreicht, aber mit der sich daraus ergebenden dauerhaften Konsequenz sieht es schlecht aus.
Die hypochondrische Störung (F45.2) nur als Arbeitshypothese anzusehen, sie aber doch schon mal mit irgendwelchen Mitteln zu behandeln, finde ich bedenklich. Demnach wäre jede Diagnose - zumindest bei bestimmten psychischen Störungen - nur eine Arbeitshypothese. Ganz falsch ist das vielleicht gar nicht, aber falsch finde ich, der hypochondrischen Störung eine Sonderrolle zuzuweisen. Das ist eine Müllhypothese, wenn man nicht mehr weiterweiß.
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo BioTherapeut!
Zitat:
Einzelschicksale werden hier genannt,sind bedauerlich aber nicht die Regel
Logischerweise sind es Einzelschicksale, es sind Personen, die von Medizinern "in eine Schublade" gesteckt worden sind und in der Regel kommen sie aus dieser Schublade nie wieder heraus.
Solche Menschen schreiben hier im Forum, weil sie auf "normalem" Weg nicht weiterkommen, in der Hoffnung, daß der ein oder andere User schon ähnliches erlebt haben und was dazu schreiben.
Für die betroffenen Menschen ist das ein hartes Los und ich weiß nicht, ob es Sinn macht, das hier herunter zu degradieren und als Einzelschicksale zu bezeichnen, dem Betroffenen hilft es sicher nicht weiter und leider gibt es solche "Einzelschicksale" in "rauhen Mengen".
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AW: Was kann das sein? :(
natürlich sind Einzelschicksale wichtig, aber sie sind sicher nicht das Maß. Fakten, Erkenntnisse oder die evidenzbasierte Medizin ist wichtig. Worum geht es hier?Ich denke um die besten zur Verfügung stehenden Empfehlungen zu geben.
Jeder hat eben seine eigene Wahrheit und seine Begrenzung.
In dem geschilderten Fall kann ich einfach keine besseren Empfehlungen geben und da bin ich Josie ganz klar auf ein Einzelschicksal eingegangen.
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AW: Was kann das sein? :(
Den Ausruf "viel Lärm um nichts" finde ich nicht besonders hilfreich. Da möchte man die angeblichen Fakten und Erkenntnisse gar nicht mehr hören. Wenn die "evidenzbasierte" Medizin den vermeintlichen Einzelfall als "nichts" ansieht, braucht man sich über die große Zahl der "Einzelschicksale" nicht zu wundern, auf die Josie hinwies.
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AW: Was kann das sein? :(
Guten Morgen charlyy86,
ich werde mich auf die „Gefühlsduseleien“ von anderen nicht einlassen. Angststörungen und Panikattacken sind sehr dramatisch und beeinträchtigen Lebensfreude und Lebenslust. Der Begriff Hypochonder bedeutet keine Abwertung, es ist nur eine Arbeitshypothese.
Ich bin seit über 40 Jahre Arzt, 30 Jahre in eigener Praxis, jetzt Rentner.
Ich kann Dir wirklich nur eine Psychotherapie empfehlen und begleitend Psychopharmaka nach Maßgabe des Therapeuten, immer nur für eine befristete Zeit
Für Dich selber könntest Du eine regelmäßige, täglich Meditation von 30 Minuten beginnen.
LG
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AW: Was kann das sein? :(
Zitat:
von
BioTherapeut .... ich werde mich auf die „Gefühlsduseleien“ von anderen nicht einlassen. ...
typisch arzt von der sorte halbgott in weiss... was andere/patienten sagen/schreiben intressiert nicht... alles egal und überflüssig... genau weil die leute, die hier ihr problem schildern... da draussen oft nur noch auf ärzte wie dich treffen, schreiben sie hier... um andere zu finden, die ähnliches erlebt haben, ähnliche symptome hatten und evtl etwas dagegen gefunden.
du bist arzt... ich schrieb, das ich ähnliche symptome bei meinem B12-mangel hatte... darauf bist du zb. überhaupt nicht eingegangen, für dich ist TE ein hypochonder... der psychokram braucht ... und das nur, weil iwo ein therapeut, der noch nicht mal arzt ist, die diagnose in den raum geworfen hat.
genauso läuft es heute... iwer schreit psycho und schon geben sich ärzte oft keine mühe mehr ...
was hältst du von der idee mit dem B12" ... so als arzt... oder der frage nach der schildrüse?
bin mal gespannt, ob du wenigstens überlegst, die psycho-schublade wieder aufzumachen...
übrigends... mit deinen überheblichen begrifflichkeiten versuchst du, die diskussionen hier abzuwürgen, die hilfesuchenden evtl. wege/möglichkeiten zeigen... warum arbeitest du nicht weiter als arzt, warum treibst du dich hier im forum rum, wenn dir widerworte und andere "arbeitshypothesen" nicht passen?
oder warum zb. lässt du andere meinungen nicht einfach mal stehen, ohne sie herabzuwürdigen und als nonsens hinzustellen? es ist ein unterschied, etwas als seine meinung darzustellen oder andere als idioten dastehen zu lassen.
übrigends bekam mein onkel den tip zur diagnosefindung nicht von einem arzt, sondern von einem anderen betroffenen seiner krankheit, der ähnliches durchgemacht hat bis zur diagnose. und genau dafür ist zb. dieses forum hier da... möglichkeiten, ideen, vorschläge ... an denen sich TEs bedienen können ... und nicht ein vorgeblicher arzt, der alles von anderen durch den dreck zieht... denn damit stünder der fragesteller wieder am anfang...
ärzte, die nicht wollen/können - keine zeit haben, nicht zuhören oder nur ihre schubladen im kopf... und wenn die iwann in rente gehen und sie ihre halbgott-allüren nicht mehr ausleben können ... gehen sie in gut funktionierende foren und machen alles kaputt...
schreib, was deiner meinung nach ursache ist und was man tun kann ... aber hör auf, alles andere als nonsens, viel lärm um nichts und nichtrelevante einzelschicksale zu bezeichnen...
als letztes noch... warum gibt es solche foren? wenn man doch nur zum arzt gehen braucht und dann schon alles richtig läuft? oder selbsthilfegruppen? anwälte, die sich mit behandlungsfehlern befassen? naaaaa? genau... weil alle ärzte alles richtig machen und unzufriedene patienten allle psycho´s sind.
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AW: Was kann das sein? :(
lieber charly,
du schreibst, alle werte waren normal... hast du dir das zitat und den link aus meinem post #4 durchgelesen? der serumspiegel B12 ist NICHT aussagekräftig ... und nur der wird von den kassen bezahlt und deshalb meist genommen...
ich hatte dir die symptome, die ich hatte bei B12-mangel fett markiert, sie sind verschwunden, seit ich regelmäßig B12 bekomme ...
LG
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AW: Was kann das sein? :(
Es leben die Pauschalisierungen Schlumpfine! Die Blutuntersuchungen sind doch erfolgt bei dem Patienten.Vit. B12 kann man noch machen aber die Beschwerden,die der Patient hat sprechen nicht unbedingt dafür.Man wird sehen.Hinweise auch von Patienten sind sehr wertvoll aber nicht Maß des medizinischen Vorgehens.Hast Du denn noch nichts von einer evidenzbasierten Medizin gehört?
"schreib, was deiner meinung nach ursache ist und was man tun kann ... aber hör auf, alles andere als nonsens, viel lärm um nichts und nichtrelevante einzelschicksale zu bezeichnen..."
Gibst Du hier die Regeln vor?Meine Meinung habe ich mitgeteiltund werde es auch weiter tun genau so wie Du und andere.
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo und vielen Dank für die vielen Antworten auf meineFrage!
Vorab, die Idee mit dem B12 werde ich berücksichtigen. :-)
Eine Osteopathin meinte mal zu mir, dass aufgrund meines Refluxproblems
ich Schwierigkeiten haben könnte, B12 aus der Nahrung aufzunehmen…
Das Blutdruckmittel habe ich von 2.5mg auf 1.25mg runterdosiert und m.M.n.
ist dieses Unruhegefühl in den Beinen schon besser geworden.
Dieses… „Erschrecken“… oder auch „kurze Zucken“ oder wie man das auch nennen will,
eine Art .. Entladen, wie als ob man einen Nerv kurz berührt..
Ist schlimmer, wenn ich darüber nachdenke, ich hoffe das legt sich wieder..
Man mag ja einfach nur irgendwie sein Leben genießen wollen… :-)
Mein Blut wurde in letzter Zeit wirklich X mal gecheckt..alle Werte (ich bin Privatpatient)
B12.. bin ich mir nicht sicher.. aber sonst war wirklich alles dabei!
Nur um mal ein paar Untersuchungen zu nennen…
- Vor 2 Jahren hatte ich einen MRT vom Kopf (Angstvor einem Hirntumor) ein Jahr davor ein CT
- EEG und Sehnervtest beim Neurologe … ca. 3,4Monate her.. (Angst vor einem Hirntumor)
- Röntgen der Brust (Angst vor Lungenkrebs)Dauerhaftes Husten
- HNO Untersuchung (Gedanke an Kehlkopfkrebs) Klos im Hals
- Untersuchung beim Augenarzt… wurde alles gecheckt…habe so Fussel vor Augen .. mal mehr mal weniger, manchmal blenden die …gefühlt auf jeden fall .. kam nichts bei rum, außer trockene Augen
- Magenspiegelung (Angst vorMagen/Speiseröhrenkrebs) ständiges Sodbrennen…
- Untersuchung der inneren Organe (Ultraschall…)
- Untersuchung vomUrologen .. (Angst an Prostatakrebs zu leiden ) Schmerzen am Ar*** ^^
- 1 mal im Jahr zum Hautscreening…
- Untersuchung des Herzens (Ultraschall, EKG,Belastungs-EKG) nach einer Panikattacke auf der Arbeit mit einem Blutdruck von240 zu 100
Und.. und… und… um nur ein paar Untersuchungen der letzten 2Jahren zu nennen…
Das Problem ist, der Gedanke kommt nicht einfach auf..sondern wird durch Symptome hervorgerufen und verstärkt sich dann…
Und immer ist das aktuelle Problem das Schlimmste…
Im Moment mach ich mich wirklich verrückt wo dieses Gefühl herkommt … und ich tendiere wieder auf einen Hirntumor der diese Symptome hervorruftL
Ich suche und suche und komme nicht auf einen Nenner :/
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AW: Was kann das sein? :(
Zitat:
von
BioTherapeut Gibst Du hier die Regeln vor?Meine Meinung habe ich mitgeteiltund werde es auch weiter tun genau so wie Du und andere.
ich geb weder regeln vor noch habe ich dir verboten, deine meinung zu schreiben.
es gehört sich nur einfach nicht, die meinungen andere abzuwerten, als nonsens oder nichtrelevant zu bezeichnen.
hier sind viele unterwegs, die im med. bereich arbeiten, keiner von denen benimmt sich so wie du... einige haben selber ungute erfahrungen mit ihren behandelnden ärzten gemacht. ausserdem sind ärzte eben keine götter, können auch nicht alles wissen oder denken in schubladen.
es soll sogar ärzte geben, die sich freuen, wenn patienten mitdenken, denn die patienten sind es, die ihren körper und ihr befindlichkeiten kennen und nicht nur 3 minuten zeit haben.
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AW: Was kann das sein? :(
Guten Morgen Charly,
meiner Ansicht nach wirst Du Deine Probleme ohne psychotherapeutische Behandlung nicht bessern können.
Angststörungen sind sehr belastend und beeinträchtigen die Lebensfreude.
Ein Vit. B12 Mangel führt zu einer besonderen Art der Anämie(Blutarmut), die man sicher bei den Blutuntersuchungen entdeckt hätte und das kennt eigentlich jeder Arzt..
LG
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AW: Was kann das sein? :(
Zitat:
von BioTherapeut;153343... [FONT=&
Ein Vit. B12 Mangel führt zu einer besonderen Art der Anämie(Blutarmut), die man sicher bei den Blutuntersuchungen entdeckt hätte und das kennt eigentlich jeder Arzt..
LG[/FONT]
mein B12-mangel wurde weder von´meinem hausarzt, noch vom neurologen festgestellt... sondern in einer tagesklinik für psychosomatik ... ja, ich bin so eine schublade... alles psychosomatisch :p
hausarzt und neurologe nahmen den serumspiegel, der wie ich oben schon schrieb, nicht aussagekräftig ist... noch dazu sehen ärzte nur normwerte... was aber heisst normwert?
zitat: Normwert ist ein Begriff aus der Psychologie und aus der Medizin. Der Normwert dient dazu, die Eigenschaften eines Individuums in Bezug zur Gesamtheit aller Individuen einzuordnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Normwert
im grunde werden die werte einer bestimmten gruppe genommen und der mittelwert im "ausreichend großen rahmen" nach unten und oben ausgeschrieben...
es gibt also immer menschen, deren werte nicht der norm entsprechen. diese müssen nun nicht immer krank sein... da ein normwert im grunde trotzdem immer ein willkürlicher wert ist.
wenn nun jemand in der norm liegt, sieht der arzt keinen grund, da weiter nachzuforschen.
mein B12-wert wurde in der tagseklinik nicht im serum gemessen, dadurch der eklatante mangel festgestellt. übrigends auch folsäure und eisen... was auch niemanden vorher intressiert hat.
und meine symptome entsprachen denen des TE und sind verschwunden, seit ich B12 zuführe... so falsch kann das also nicht sein, und ich kann auch nicht bestätigen, das das bei den blutuntersuchungen entdeckt wird und das das jeder arzt kennt...
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo Schlumpfine,
Sie sollten als Krankenschwester eigentlich wissen, dass ein Vit B12 Mangel zu einer bestimmten Form der Anämie führt. Sie führen hier immer nur Ihr Beispiel an. Das, was Ihnen da passiert ist entspricht aber nicht der Regel und auch nicht der Norm. Fehler passieren auch in der Medizin, das wird keiner abstreiten. Das meinte ich schon einmal früher—das ist nicht das Maß oder der Maßstab.
Normwerte sind in der Medizin Durchschnittswerte biologischer Messgrößen, die durch Untersuchung einer großen Anzahl von "normalen" Individuen ("Stichprobe") erhoben werden. Sie dienen der Einordnung von Einzelfallwerten eines Individuums und können zusätzliche Differenzierungsmerkmale aufweisen (z.B. Alter oder Geschlecht).
Da Normwerte in der Regel nie eine diskrete Größe, sondern immer eine gewisse Streuung aufweisen, ist der Begriff "Referenzbereich" treffender.
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AW: Was kann das sein? :(
sehr geehrter Herr Bio-therapeut,
das letzte was ich will, ist mit ihnen streiten. aber sie lesen nicht mal richtig... WO bitteschön, lesen sie, das ich krankenschwester bin? nirgends... wie auch, bin ich nicht... ich hab lediglich mal in einer praxis gearbeitet, als sogenanntes tresenwesen ... post, termine, telefon, abrechnung ... mehr nicht, medizinische ausbildung war und ist dafür unnötig ...
ich bin nur ein frustrierter patient, der in den letzten jahren immer wieder auf ärzte getroffen ist, die ihre arbeit ebtweder nicht können... oder weil sie ja sagen, das ärzte sowas wissen ... nicht WOLLEN.
ich schrieb nie, das ärzte sowas nicht wissen, aber sie handeln eben nicht immer danach. ich bin das beste beispiel. auch wenn ich psychisch nicht ganz gesund bin, heisst das nicht, das ich doof bin. also weiss ich, das es nicht nur mir so geht. auch in meinen diversen rehas traf ich immer wieder auf patienten, die ähnliches erlebt haben. alles irrelevante einzelfälle?
ich bin mir sicher, das die meisten ärzte gute ärzte sind und alles für ihre patienten tun WOLLEN, aber es fehlt ihnen oftmals die zeit, sie sind chronisch überlastet, und können auch nicht mehr so intensiv wie früher sich täglich weiterbilden, in med. zeitschriften oder anderswo... sie haben meist bei besuchen der patienten sofort ein bestimmtes bild, eine bestimmte diagnose im kopf. wenn die nicht stimmt und patient 2,3,4 mal wieder kommt, sie im grunde unbezahlt arbeiten sind sie auch mal schnell genervt.
wenn dann in den akten iwo in der vergangen heit eine psychische diagnose auftaucht ist man schneller dabei, dann alles auf die psyche zu schieben, als sich evtl. mal ein bissl intensiver mit der sache zu beschäftigen.
ich habe viel verständnis für ärzte, aber darum gehts hier nicht. hier gehts darum, ideen zu sammeln, was die fragenden hier haben könnten, wenn ärzte NOCH nichts gefunden haben. es gibt immer wen/welche, die sich schon mal mit den selben problemen rumgeplagt haben, da kann man tipps geben oder bekommen. und glaub mal, oft sind ärzte froh, wenn patienten das ansprechen ... nicht alle, aber viele ...
warum nur fällt es ärzten so schwer, anzuerkennen, das sie nicht immer alles auf dem schirm haben KÖNNEN ... zumindest dann, wenn es sich nicht um einer der 85%-krankheiten handelt, die täglich in die praxis kommen. oder ihnen ist eine neue/bessere untersuchungsmethode "durchgerutscht", bei dem was fast täglich neu dazukommt.
sie sind doch auch nur menschen mit einem begrenten zeitlimit pro tag und nach 12 stunden praxisbetrieb ausgepowert...
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AW: Was kann das sein? :(
achso, nochwas ... 85% der menschen in deutschland sind mit ihren ärzten zufrieden, 15% sind es demzufolge nicht... bei 80. millionen menschen in deutschland, davon ca. 50% erwachsene, sind das 6 millionen bedauerliche einzelfälle mit unzufriedenen ärzten... bissl viel, oder?
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AW: Was kann das sein? :(
ja, Sie wollen recht behalten.Statistiken kann ich auch runterbeten.80% sind mit der Regierung nicht zufrieden, da ist die Zufriedenheit mit Ihren genannten 85% doch sehenswert.Einzelschicksale sind bedauerlich aber nicht die Regel.Sie gehören offensichtlich zu den enttäuschten und frustrierten Patienten, davon gibt es leider einige.Aber bitte nicht alles pauschalisieren, damit tun Sie den Menschen hier, die wirklichen Rat suchen, keinen Gefallen.
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AW: Was kann das sein? :(
das habe ich falsch verstanden.Ich war deer Meinung, dass Sie Krankenschwester sind.Tut mir leid für meinen Fehler.Aber dann haben Sie ja gar keine medizinische Ausbildung?
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AW: Was kann das sein? :(
Es nützt niemanden etwas, jede erdenkliche Untersuchung anzuzetteln, nur um einen Patienten zu beruhigen. Ein gesundes Maß sollte man da schon halten. Die immer wiederkehrende Diskussion um Normwerte ist leidig und mühsam. Wikipedia glänzt bei Weitem nicht mit zuverlässigen Angaben, sondern oftmals auch mit viel Unsinn - Nachteil, wenn eben jeder x-beliebige dort etwas verfassen kann und darf.
Das hier eingangs von einem Laien die Reduktion eines Medikaments angeraten wird, lasse ich an dieser Stelle einfach mal unkommentiert und hoffe da auf vernünftiges Denken des Threadverfassers.
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AW: Was kann das sein? :(
sehr richtig Dr. Baumann. Nennen Sie es doch beim Namen auch für andere: das ist unverantwortliche Selbstüberschätzung.Und dann auch noch aus einem Handbuch für Medikamente zitieren.
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AW: Was kann das sein? :(
@Schlumpfine
ja, gut möglich das ein kleiner prozentualer Anteil mit seinem Arzt nicht zufrieden ist. Das wird man aber nie abstellen können und das Problem ist berufsgruppenübergreifend. Es liegt in der Natur das man es nicht jedem recht machen kann. Irgendjemand hat immer etwas auszusetzen - und da muss ich ehrlicherweise zugeben, dass es mich nur peripher tangiert. Wenn ich über jeden einzelnen Menschen nachdenken muss - Ist er zufrieden? War das richtig? Hätte.. hätte? - dann könnte und müsste ich meinen Beruf gleich aufgeben. Es ist definitiv der falsche Ansatz und die falsche Denkweise zu sagen, es wird und muss jeder zufrieden sein. Denn das ist und bleibt Wunschdenken.
Ob die Rechnung mit x Mio. Patienten aufgeht, lassen wir mal offen.
Fakt ist, ich kann nicht auf Biegen und Brechen etwas herbeizaubern, was nicht da ist. Ich kann auch nicht über das Maß hinaus, quasi ins Blinde, arbeiten. Es müssen Ansätzen vorhanden sein. Hier bei dem Fragesteller gibt es aber keine nennenswerten Ansätze - im Gegenteil: es wurde unheimlich viel Diagnostik gefahren, ohne einen Hauch von neuen Erkenntnissen.
Ich sehe das Problem hier wirklich in der Psyche. Der Fragesteller hat eine unheimliche Angst vor Tumorerkrankungen, dort gilt es therapeutisch anzusetzen. Vieles kann sich danach schon in Luft auflösen. Und es ist gut, dass selbst der Fragesteller schon diesen Stein selbst ins Rollen brachte - und das hat keineswegs etwas mit Schublade zu tun.
viele Grüße
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AW: Was kann das sein? :(
@Schlumpfine
völlig richtig Dr. Baumann.Und wie ich schon erwähnt habe, man kann seine persönlichen Erfahrungen mitteilen, darf es aber nicht hier zum Maß aller Dinge erklären. Auch wenn Sie keine medizinische Ausbildung haben,sollten Sie Ihre persönlichen Frustrationen für sich behalten, das verunsichert nur Menschen, die sich hier melde.
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AW: Was kann das sein? :(
Ich verabschiede mich aus diesem Forum. Lebt wohl!
Charles
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo BioTherapeut! Zitat:
sollten Sie Ihre persönlichen Frustrationen für sich behalten, das verunsichert nur Menschen, die sich hier melde
Das sehe ich gänzlich anderst, Schlumpfine hat ihre negativen Erfahrungen mit Ärzten gemacht, wie viele hier im Forum und genau das belastet und darf in einem Forum gepostet werden, es ist ein Laienforum, wo ein Austausch stattfinden soll. Daß psych. Kranke sehr häufig nicht mehr adequat untersucht und behandelt werden ist leider kein Einzelfall, auch wenn das "Medizinerego" das sehr gerne so darstellt, die Praxis sieht leider anderst aus.
Einmal ein psy Diagnose und in Zukunft wird sehr häufig alles auf die Psyche geschoben, es findet kaum noch Diagnostik statt, mit viel Glück ein Kl. BB, bei Bauchschmerzen wird nicht mal ein Ultraschall gemacht, wo man zumindest einen "akuten Bauch" sehen könnte, nein es kommt von der Psyche.
Einmal nur das Beispiel die Diagnose Fibromyalgie, schon da haben viele Ärzte ein Problem, die einen sehen eine psychosomatische Krankheit dahinter, die Anderen nicht, häufig wird rheumatologisch garnicht untersucht, obwohl diese Diagnose eine Ausschlußdiagnose ist, so kann es sein usw.
Es gäbe zig Beispiele und ich bin schon der Meinung, daß jemand, der persönliche Erfahrungen gemacht hat und schlußendlich nach Jahren eine Diagnose hat, diese hier im Forum posten kann, um anderen Betroffenen einen Weg aufzuzeigen.
Nutzer diese Forums sind schon verunsichert, wenn sie sich hier anmelden, wenn alles gut laufen würde, dann gibt es keinen Grund, sich anzumelden, deshalb ist es sicher nicht Schlumpfine, die Andere hier verunsichert.
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo Josie,
ich bin völlig Deiner Meinung! @BioTherapeut
Zur Schmerztherapie wurde mir niedrig dosierte Antidepressiva verordnet. Da ich unter aufsteigender Lähmung mit sehr starken Schmerzen litt, wurde ich in die Uniklinik Neurologie eingewiesen. Der dortige, sehr junge Assistenzarzt kam zu mir, meinte ich würde ja Antidepressiva nehmen, da erhöhen wir jetzt halt Mal die Dosis, dann geht es Ihnen auch wieder besser. Eine Unverschämtheit, die mir auch noch nach 10 Jahren aufstößt!
Auf mein Drängen hin würde ich zum Rheumatologen überwiesen, und siehe da..........
Ich kann Schlumpfine schon verstehen, wobei mich die Art und Weise der Kommunikation von Beiden Seiten erschreckt hat.
LG gisie
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AW: Was kann das sein? :(
@josie,
lesen Sie doch einmal den Beitrag von Dr. Baumann genauer.
Sie schreiben: "Daß psych. Kranke sehr häufig nicht mehr adequat untersucht und behandelt werden ist leider kein Einzelfall, auch wenn das "Medizinerego" das sehr gerne so darstellt, die Praxis sieht leider anderst aus."
Da widerspricht mein Medizinerego, ja, das sind eben doch Einzelfälle, sonst wären nicht 85% der Deutschen mit ihren Ärzten zufrieden.Fehler werden überall gemacht.
In diesem Forum geht es doch um Hilfe und Unterstützung nach den besten Erkenntnissen und evidenzbasierten medizinischen Erfahrungen oder?
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AW: Was kann das sein? :(
@giesi,
Sie nun auch noch, die ihr Einzelerlebnis hier zu besten gibt.Ich hatte doch schon früher erwähnt, dass Fehler auch bei Ärzten vorkommen.Das ist bekannz, bedauerlich aber nicht die Regel.Machen Sie keine Fehler? Hier laufend solche Einzelerlebnisse zu schildern und dann noch mit Negativbewertungen von Ärzten, das verunsichert sehr viele Menschen hier und fördert das Mißtrauen in Ärzte. Kritisch und informiert ist wichtig, Mißtrauen,Bewertungen und Anklagen gehören besser zum Kaffeekränzchen oder an den Stammtisch.
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo Biotherapeut,
Ich halte Ihr geschriebene Wort für arrogant und in Teilen unverschämt. Es trägt nicht zu vertrauensbildenden Maßnahmen bei. Mit Ihnen auf der Sachebene sich auszutauschen ist beinahe unmöglich, da Sie eine andere Meinung nicht gelten lassen bzw diffamieren.
Natürlich mache ich auch Fehler, aber wenn dann stehe ich auch dazu, spiele es nicht herrunter oder bestreite es sogar. Wobei meine Fehler hier gar nicht zur Debatte stehen.
Mein "Einzelschicksal" habe ich heute zum Ersten Mal hier in diesem Forum preisgegeben um genau Ihnen zu verdeutlichen, dass es eben keine Einzelschicksale sind. Auch wenn Sie anderer Meinung sind.
Eben durch solch einen Austausch von Erfahrungen könnten wir hier schon so manchem User weiter helfen, in dem man ihn unterstützt und Ratschläge gibt - das ist Forumsleben. Für viele ist ein Forum eben Kaffeekränzchen oder Stammtisch.
Wenn sich jetzt User verabschieden, weil diese unleidige Diskussion nervt, dann dürfte das im Wesentlichen auf Ihr Konto gehen. Charles Brandon ist nicht der Erste der sich verabschiedet hat. Ist das in Ihrem Sinne?
Gruß gisie
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo Biotherapeut,
Wo bleibt Ihre Kritikfähigkeit?
Gruß gisie
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AW: Was kann das sein? :(
@gisie,
auf "arrogant" und "unverschämt" gehe ich hier nicht ein.Sie müssen gar nichts von meiner Meinung gut heißen.Lesen Sie doch nur die Beiträge von Dr. Baumann, der hat es etwas snfter ausgedrückt.Wenn ein Laie aus einem Medizinbuch zitiert, dass eine Dosis von einem betimmten Medikament zu hoch wäre, dann muß man dazu etwas sagen.Darum ging es unter anderem.
Ich werde dieses Forum nicht verlassen, es sei denn die Leiter bestimmen es so.Es gibt nämlich viele positive Rückmeldungen.
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo Biotherapeut,
in Ihren Posts geht es schon lange nicht mehr um eine Dosisempfehlung von Laien sonder Sie posten ständig Beleidigungen wie zum Beispiel:
"Ihre Bewertungen gehören zum Stammtisch oder zum Kaffeekränzchen."
ann seine persönlichen Erfahrungen mitteilen, darf es aber nicht hier zum Maß aller Dinge erklären. Auch wenn Sie keine medizinische Ausbildung haben,sollten Sie Ihre persönlichen Frustrationen für sich behalten, das verunsichert nur Menschen, die sich hier melde.
Ich werde mich auf die"Gefühslduseleien" von anderen nicht einlassen.
Viel Lärm um nichts, Einzelschicksale werden hier genannt. Sie sind bedauerlich aber nicht die Regel.
Das sind alles Aussagen, die nichts mit dieser Dosisanpassung zu tun haben. Bei der ich Ihnen auch noch Recht geben muss. Genauso, dass der User vermutlich mit einer Psychotherapie gut bedient wäre.
Nein, es geht um Ihre oben genannten Aussagen. Sie wollen austeilen und tun dies auch, aber Kritik einstecken, das können Sie nicht. Dann melden Sie sich sofort beim Benutzerkontrollzentrum und beschweren sich.
Nun denn, weiter zum Stammtisch und zu den Gefühlsduseleien.
Gruß gisie
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AW: Was kann das sein? :(
@gisie,
haben Sie Probleme mit Autoritäten?Was sollen denn diese weiteren Beiträge?
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo Biotherapeut,
ich habe absolut keine Probleme mit Autoritäten. Wenn es denn wirklich welche sind!
gisie
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AW: Was kann das sein? :(
hallo,
Dr. Baumman hat lediglich seine sicht auf das problem des TE geschildert. übrigends sehr sachlich und das ist gut. desweiteren hat er geschrieben, das nicht jeder mit jedem zufrieden sein muss und auch nicht jeder sich darum kümmern muss, das jeder zufrieden mit einem ist. ebenfalls sehr sachlich.
Dr. Baumann weiss selber, das oft zu früh auf die psyche geschoben wird und das eben ärzte gibt, die sich damit ihre arbeit vielleicht ein wenig zu leicht machen. ER streitet nicht ab und er ist sachlich und nicht beleidigend.
autorität? du bist keine, "lieber @BioTherapeut ... das war mal, als du noch kein rentner gewesen bist. und jetzt suchst du ein betätigungsfeld, wo das gefälligst wieder so zu sein hat. weils dir fehlt ... da wäre eine therapie auch nicht schlecht... nur mal so am rande... dann braucht man auch nicht die "vielen positiven rückmeldungen" bemühen :laughter10:
mir ist ein Dr. Baumann 100 x lieber, der bleibt fair ...
aber ich warte einfach ab, überhebliche, arrogante menschen können nicht aus ihrer haut, die müssen beleidigen, können aber nicht einstecken. irgendwann wird den "leitern" dieses forums vielleicht ein licht aufgehen, das das forum kaputtgeht, wenn sie hier weiter so "wüten" ...
ich hab zum glück noch andere "spielfelder" ... da, wo laien anderen laien helfen dürfen, ohne das die anwesenden ärzte über sie herfallen...
es sind die unzufriedenen, die in foren und ins netz gehen, die anderen brauchen das nicht, die haben gute, vernünftige ärzte. die patienten ernst nehmen, auch mal befunde erklären ... und vor allem keine autorität einfordern... :p
viel spaß noch ...
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AW: Was kann das sein? :(
Man wird eine Lösung für die hier bestehende Problematik finden, ganz sicher.
Es soll nicht das Ziel sein, jahrelang aktive User zu verjagen. Bevor das passiert und eintritt, werde ich persönlich aktiv - ob ich damit jegliche Moderatoren-Rechte verlieren würde, würde mich dabei im ersten Moment nicht interessieren. Das Miteinander muss an oberster Stelle stehen.
Das es hier mitunter zu Diskussionen kommen kann und kommt, ist glaube ich normal. Ein medizinisches Forum ohne jegliche Diskussion ist undenkbar. Funktioniert schon alleine aufgrund der "Größe von Medizin" nicht. Es kommt nicht alles und jeder auf einen Nenner - da kann viel Platz für Interpretation sein, aber auch Aktualität spielt eine Rolle. Aus Erfahrung weiß ich, dass nicht jeder - ich mit eingeschlossen - immer auf dem neusten Stand ist.
Ich würde mich freuen, wenn Du weiterhin aktiv am Forenleben teilnimmst @Schlumpfine .
Gleiches gilt auch für @Charles Brandon
Viele Grüße
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AW: Was kann das sein? :(
@Schlumpfine,
warum unterlassen Sie nicht Abwertungen und Beleidigungen?Sie kennen mich gar nicht, wissen aber alles über mich.Haben Sie schon einmal etwas von Toleranz gehört? Widmen Sie sich doch lieber den Fragen von Betroffenen in diesem Forum.Sie verschwenden doch Ihre ganze Energie für nichts.
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo!
Ich bitte jetzt Alle darum, zum Ausgangsthema zurückzukehren oder hier nicht mehr zu schrieben.
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AW: Was kann das sein? :(
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AW: Was kann das sein? :(
Hallo!
Charly 86 hat seine Antwort erhalten, leider ist der Strang aus "dem Ruder gelaufen" trotz mehrfacher Ermahnung, deshalb wird der Strang jetzt geschlossen