AW: "Lmaa"-Tablette vor OP
Hallo,
im allgemeinen ist es schon so, dass der betroffene Patient aufgeregt ist - auch wenn er meint es nicht zu sein und ganz"cool" wirkt. Es äußerst sich in erhöhtem Blutdruck und erhöhter Pulsfrequenz. Für den erhöhten Blutdruck sind indem Fall die Blutgefäße verantwortlich, die sich zusammen gezogen haben. Das wirkt sich U.A. auch auf die Venen aus, sie sind "kollabiert" und lassen sich schlecht für die notwendige Infusion Punktieren. Das wiederum ist für den Patienten sehr unangenehm, Blutdruck und Herzfrequenz steigen.
Um diesen Kreislauf zu durchbrechen gibt es LMAA. Aber es wird natürlich keiner zu der Einnahme gezwungen.
Ich habe es auch schon ohne versucht - Katastrophe.
LG gisie
AW: "Lmaa"-Tablette vor OP
Hallo gisie63,
danke für die Antwort. Was war denn die Katastrophe ? Das die Nadel eben keine "gute" Vene findet ? Und ist das tatsächlich so feststellbar ob der Patient die Tablette genommen hat oder nicht ? (lese gerade ein Buch in dem dieses Thema vorkommt, deshalb das Interesse, danke)
AW: "Lmaa"-Tablette vor OP
Hallo,
ich war dann bei der Vorbereitung furchtbar aufgeregt. Das Legen der Braunüle (Infusionsnadel) war erst nach vielen Versuchen erfolgreich.
Ob der Patient die Tablette genommen hat oder nicht, bemerkt man nur an solchen Reaktionen. Es wird diesbezüglich keine Laborkontrolle gemacht.
LG gisie