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Thema: Mikrohämatorie

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In dieser Diskussion geht es um "Mikrohämatorie" im "Urologische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    43 Jahre
    Mitglied seit
    26.04.2015
    Beiträge
    1

    Standard Mikrohämatorie

    Hallo Leute ich bin 34 männlich und habe seid 2 Jahren eine mikrohänatorie ( nicht sichtbares Blut im Urin )
    Meine Urologin sagt das ich mir keine Sorgen machen soll.
    Ultraschall Untersuchung war auch ok.
    Aber ich habe dieses Problem diversen Urologen per E-Mail geschildert, und die sagen mir alle das ich eine blasenspieglung machen soll um schlimmeres wie blasentumor auszuschließen.
    Ich möchte aber nicht unbedingt eine machen lassen und bin jetzt total verunsichert...
    Kenn jemand dies Problem?

    grübel

  2. #2
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    29.03.2012
    Beiträge
    1.710
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Mikrohämatorie

    Hallo grübel,
    ich kann Dir wirklich nur zu einer umfassenden Diagnostik - und dazu gehört eben auch eine Blasenspiegelung - raten.
    So schlimm ist das nicht.
    1. unter örtlicher Betäubung wird ein Gel in die Harnröhre gesritzt, darin ist ein lokal wirkendes Betäubungsmittel enthalten, und es sorgt für ein besseres gleiten des Instruments.
    2. Erfahrene Urologen benützen manchmal auch ein flesibles Cystoskop. Das heißt, das Instrument passt sich der Krümmung der männlichen Harnröhre an und deshalb drückt es auch nicht so.
    3. Du kannst die Untersuchung auch in Kurznarkose machen lassen. Dann musst Du hinterher halt ausschlafen.
    Ein Tumor muss nicht die Ursache für eine Mikrohämaturie sein. Aber schon der Gedanke daran macht einem doch zu schaffen.
    Genausogut kann eine chronische Prostatitis die Ursache sein, oder evtl. eine Schädigung der Nierenkörperchen.
    Also, nur Mut!
    LG gisie