Testosteronmangel

Hallo,
ich bin Mitte Vierzig und fühle mich seit ich denken kann schlapp und kaputt, wenig belastbar und ununterbrochen müde. Vor 3 Jahren stellte man bei mir einen Androgenmangel fest, der auf eine Hodenverkleinerung durch eine Mumpserkrankung zurückgeführt wurde, die ich im Alter von 21 durchmachen musste. Es erfolgte die Gabe von Testogel 50mg/Tag. Der Testosteronspiegel stieg an und mir ging es besser. Nun, nach 3 Jahren Anwendung verringerte sich das Gesamttestosteron im 3-Monats-Abstand von 18, auf 16, jetzt auf 12, Tendenz also fallend. Ebenfalls ist das freie Test nun bei 30. Ich fühle mich wieder kaputt. Mein Urologe will weiter abwarten, ggf. dann Nebido spritzen. Kann ich selbst etwas tun, um die Test.produktion anzukurbeln? Ist es in meinem Fall sinnvoll, ein Präparat wie Tribulus terrestris auszuprobieren und birgt dies Gefahren?
Ich wäre für Meinungen und Ratschläge sehr dankbar!

Hallo bottom,

das Ziel der Testosterontherapie sind physiologische Blutwerte nicht mehr und nicht weniger. Wenn Deine Werte im -sehr weiten!- Referenzbereich liegen, dann sind sie in Ordnung. Wenn nicht, ist eine Erhöhung der Nebido-Dosis zu erwägen,

beste Grüße, logiker