Thema: Herpes zoster (Geichtsrose, Gürtelrose im Gesicht)

Nachdem meine Frau im Januar/Februar dieses Monats eine Gürtelrose im Gesicht (herpes zoster) bekam, wurde sie infolge ärztlichen Unvermögens falsch behandelt, sodass sich die Krankheit richtig entfalten konnte. Erst 14 Tage nach Ausbruch der Krankheit wurde die richtige Behandlung eingeleitet und versucht, die bereits sichtbaren Folgen einzudämmen. Heute befindet sich meine Frau immer noch bei den verschiedensten Medizinern in Behandlung, aber man kann ihr nicht helfen. Die Folgen der nicht sofortigen, richtigen Behandlung sind besonders folgende: Durch eine teilweise Hornhautablösung des rechten Auges ist die Sehkraft um 75% gemindert. Narben verunzieren ihr Gesicht und die Nervenschmerzen im Gesicht sind unerträglich. Die tägliche Einnahmemenge an Schmerzmitteln ist erschreckend, jedoch der Erfolg bleibt aus. Selbst der behandelnde Neurologe empfiehlt dringend einen Schmerztherapeuten. In den vergangenen 10 Monaten sind die Schmerzen intensiver anstatt erträglicher geworden. Wir wissen nicht mehr weiter.
Kann mir jemand einen Rat geben, wie und was man nachhaltig gegen die Schmerzen unternehmen kann? Danke im Voraus für alle hilfreichen Informationen.

Da bleibt nur noch der Weg zum Schmerztherapeuten. Eine wirkliche Alternative - oder andere Behandlungsansätze - gibt es nicht. Die Nervenschmerzen bleiben, die sind nicht mehr reversibel.