Hallo,
ich bin es mal wieder!
kurz zu meinen Symptomen:
seit Dezember fast permanent subrifile Temperatur, zunehemendes Gesichtserythem (Verdacht auf Rosazea), wechselnde Gelenkschmerzen. CRP immer minimal erhöht.
Anfang Januar eine Nierenbeckenentzündung gefolgt von einer 5 wöchigen Nasennebenhöhlenentzündung (erst das 3. Antibiotikum schlug an!) Ende Januar.
Seit einigen Wochen ausgeprägtes Krankheitsgefühl mit ständiger Müdigkeit, zunehmenden Gelenkschmerzen, Magen/Darmproblemen (Verstopfung, teilweise Übelkeit und linksseitigene Bauchschmerzen) und sich verschlechterndes Gesichtserythem mit einen CRP-Anstieg auf 11,4 statt Norm unter 5.
War bereits beim Rheumatologen und mehrmals beim Dermatologen. Resultat: alle Blutwerte, außer die BKS (hier 12/23 mm anstatt <20) sind völlig i.O.! Es wurde eine Hautbiopsie gemacht um herauszufinden was genau mit meiner Gesichtshaut los ist (Ergebnis steht noch aus).
So nun zu meiner eigentlichen Fragestellung:
War bereits vor 2 Jahren beim Endokrinologen wo eine Schilddrüsenerkrankung ausgeschlossen wurde. Beim Rheumatologen wurde der TSHB-Wert bestimmt und ist mit 1,31 bei einer Referenz von 0,35-4,94 völlig in der Norm.
Da aber nun mein Beschwerdebild auch zu einer Schilddrüsenerkrankung passen würde, stellt sich mir die Frage ob es Sinn macht dieses weiterzuverfolgen, zumal mütterlicherseits alle "Damen" Schilddrüsenprobleme haben bzw. hatten?
Oder ist mit meinem TSHB-Wert so etwas schon ausgeschlossen?
Wäre schön ehrliche und hilfreiche Antworten zu bekommen, auch wenn es wieder heissen sollte: das ist Alles psychosomatisch bedingt!