mehr Bewegung, ausgewogeneres Essen mit mehr Wasseraufnahme sowie die Gabe von Magnesium haben meinen Man von der Migräne so gut sie befreit.
mehr Bewegung, ausgewogeneres Essen mit mehr Wasseraufnahme sowie die Gabe von Magnesium haben meinen Man von der Migräne so gut sie befreit.
ich habe von meinem Heilpraktiker erfahren, dass es Sinn macht, eine Fastenkur zu machen. Während einer Fastenkur trennt sich der Körper von vielen Giftstoffen, die in den Zellen festsitzen. Oft sind dauernde Kopfschmerzen wohl ein Zeichen für "festsitzende Schadstoffe", die vom Körper ausgeschieden werden müssen. Ich habs selbst noch nicht "gewagt", allerdings hab ich nur etwa jede 3 Monate Kopfschmerzen, der Leidensdruck war wohl noch nicht groß genug ;-)
hallo Lottel,
Prophylaktisch kann ich dir zwar nicht wirklich etwas empfehlen, dafür aber eine alternative Therapie, die sehr nebenwirkungsarm ist und die du schon bei den kleinsten Migräne-Anzeichen anwenden kannst, die
Tens Schmerztherapie. Das Tens Schmerzgerät sendet elektrische Impulse an die Schmerzrezeptoren in deinem Gehirn und blockiert diese in Bezug auf dein Schmerzempfinden. So sehen diese Geräte aus ***LINK ENTFERNT***
Wenn du diese Therapie regelmäßig machst, kannst du wirklich Ruhe vor deiner Migräne haben. Das Ganze tut auch gar nicht weh und dauert auch nicht lange. Ich wende es es bei jeder Art von Kopfschmerzen an, bei der ich mir nicht sicher bin, ob er in einen Migräneanfall ausartet. Dafür reichen bei mir auch schon 10 Minuten 2 Mal am Tag für 2 Tage lang und ich habe endlich Ruhe. Ich nutze das Gerät schon seit nem halben Jahr und bin bis jetzt von den richtigen Migräneattacken verschont geblieben.
Ich würde es mal mit deinem Doc absprechen, diese Therapie ist gar nicht so selten.
Geändert von Dr. Baumann (13.06.2017 um 19:23 Uhr) Grund: Link zum Shop entfernt
Moderatorenhinweis
Bitte keine Links zu Onlineshops.
Möchten Sie ein System veranschaulichen, eignet sich das Einfügen oder
Verlinken von Bildern sehr gut - mit dem gleichen Ziel.
Siehe Forenregel Nr. 6
HAllo habe ein kleines wundermittel entdeckt. mir hat es bei meinen attacken gut geholfen. leicht herzustellen und an die schläfen geben. in dem link findest du alle infos zur herstellung
https://youtu.be/2q6y55hG3CY
Geändert von Alex83 (21.06.2017 um 20:06 Uhr)
Ich hoffe ich stoße nicht auf Unverständnis, weil es da sehr vielfältige Meinungen zu gibt.
Ich habe letztens auch zum Thema Migräne gesurft, weil meine beste Freundin sehr oft daran leidet. Das schränkt sie natürlich im Leben sehr ein. Bin auf diese in meinen Augen seriöse Quelle gestoßen: https://www.leafly.de/cannabisglossar/migraene/.
Das Fazit war quasi: “Studien haben gezeigt, dass Betroffene nach der Behandlung mit cannabinoiden Arzneimitteln von Besserungen der Symptome berichten”. Cannabis wird ja schon sehr, sehr lange als Medizin gebraucht und aufgrund der Gesetzesänderung wäre es möglich, diese Therapie endlich in Betracht zu ziehen.
Muss natürlich jeder selber wissen, aber meiner Meinung nach ist das eine natürliche Methode, um mit Migräne umzugehen. Ich meine auch zu wissen, dass es Cannabis Medikamente gibt, die keine psychoaktive Wirkung hervorrufen. Vor allem dann ist es eine Möglichkeit.
Bei einer Prophylaxe bin ich überfragt.
Beste Grüße!
Die Gesetzesänderung ist aber nicht dafür gedacht. Und so einfach, wie Patienten sich das eben gerade mal vorstellen, ist das auch nicht. Man kann nicht willkürlich wegen Wehwehchen A alle Therapiemöglichkeiten übergehen und gleich zu Cannabis greifen.
Der Anspruch auf Versorgung mit Cannabis gilt nur, wenn
1. eine allgemein anerkannte, dem medizinischen Standard entsprechende Leistung
- nicht zur Verfügung steht oder
- im Einzelfall nach der begründeten Einschätzung des Arztes unter Abwägung der zu erwartenden Nebenwirkungen und unter Berücksichtigung des Krankheitszustandes des Patienten nicht angewendet werden kann,
2. eine nicht ganz entfernt liegende Aussicht auf eine spürbare positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf oder auf schwerwiegende Symptome besteht.
Vor allem aber spielt es eine große Rolle, welche Therapiemöglichkeiten schon ausgeschöpft wurden. So ist auch Voraussetzung, dass
- Angaben zu Vortherapien und ggf. Beendigungsgründe (z. B. mangelnder Therapieerfolg, unverhältnismäßige Nebenwirkungen, Kontraindikationen)
vorliegen.
Hier reicht es nicht aus, wenn man sich auf Alternativpräparate stützt.
Vor allem aber muss auch die Krankenkasse grünes Licht geben. Ohne Genehmigung der Krankenkasse, keine Therapie.
Das heißt:
Grundlage ist, dass die gesamte Leitlinie abgearbeitet wurde - einschl. Therapie(versuch) mittels Triptane.
Viel Wasser und Magnesium, dass hilft bei mir.
Wenn man sich mit den Befürwortern von Cannabis ein wenig auseinandersetzt, dann wird man feststellen, dass das ja angeblich gegen so gut wie alles helfen soll; sozusagen die eierlegende Wollmilchsau der Medizin darstellen soll.
Ich persönlich bin da ja eher skeptisch, wenngleich ich Cannabis im manchen Bereichen eine nützliche Wirkung nicht absprechen will.
Was ich noch neulich gelesen habe ist das Ginkgo Biloba, bzw. reines Ginkgolid B in Kombination mit anderen Mitteln gegen Migräne getestet wurde: https://www.inutro.com/ginkgo-biloba
"Reines Ginkgolid B (60 mg) wurde in einer Kombination mit Coenzym Q10, Riboflavin und Magnesium gegen Migräne mit Aura (Wahrnehmungsstörungen) in einer klinischen Studie erfolgreich bei akuten Migräneattacken getestet (8). Migräneattacken sind assoziiert mit einer Übererregbarkeit der Neuronen durch den Botenstoff Glutamat."