Hallo Ulrike, nein Lymphknoten sind nirgendwo tastbar. Sie wird aber beim nächsten Arztbesuch das nochmal überprüfen lassen. Danke für den Tipp. Gruß Else
Hallo Ulrike, nein Lymphknoten sind nirgendwo tastbar. Sie wird aber beim nächsten Arztbesuch das nochmal überprüfen lassen. Danke für den Tipp. Gruß Else
Hallo Dreamcaser, die letzte Ultraschalluntersuchung wurde beim Frauenarzt durchgeführt und war ohne Befund. Nun wird sie aber ihren Hausarzt nächste Woche nach einer Ultraschalluntersuchung am Bauch fragen und auch die Stuhluntersuchung durchführen lassen. Übrigens habe ich zwischenzeitlich herausgefunden, das sie zwar sehr viel im letzten Jahr abgenommen hat ( wegen des Todes ihres Sohnes) aber inzwischen wieder gesunde 70 kg auf die Waage bringt. Letzten Dezember waren es knapp 60 kg bei einer Körpergröße von 1,75m.
Hallo Else-lein,
finde den Gedanken von PatientenSchubser bez. Zusammenhang Medikation und Schwitzen auch sinnvoll. Deine Tante könnte dies ja bei ihrem Apotheker abklären lassen, inwieweit da Wechselwirkungen bestehen könnten.
Hier noch ein link, der eventuell auch hilfreich sein könnte:
http://www.transpiration.de/index.php?salbei
Liebe Grüße Ulrike
Hallo Ulrike, allen Ärzten die sie wegen dieser Sache besucht hat wissen über ihren täglichen Medikamentenbedarf bescheid. Das Durazanil nimmt sie täglich und hat sie bisher noch nicht vergessen. Deinen Link-Tip laße ich derzeit ausdrucken und werde es weiterreichen. Vielen Dank dafür und liebe Grüße else
Hallo Else-lein,
leider haben Ärzte sehr viel um die Ohren. Daher ist es oft für Ärzte gar nicht möglich, sich die Zeit zu nehmen, um die unterschiedlichen Medikamentionen bei den unterschiedlichen Patienten bezüglich Wechselwirkungen genau unter die Lupe zu
nehmen. Daher könnte es durchaus Sinn machen, einen Apotheker damit zu beauftragen.
Liebe Grüße Ulrike
@ulrike
Also, ich bin davon überzeugt, dass Ärzte wissen (sollten), welche Medikamente in welchen Wechselwirkungen zueinander stehen.
Sollten Sie das nicht wissen, können sie dafür haftbar/verklagt werden.
In Apotheken gibt es oft nur 1-2 Apotheker.Alle anderen sind oft pharmazeutisch-technische Assistenten oder andere Apothekenhelfer, die "nur" nachschlagen.
Im übrigen hat Stiftung Warentest festgestellt, dass die Beratung in der Apotheke nicht wirklich toll sein soll. Allerdings ist mir jetzt der Link entfallen. Wenn ich ihn wiederfinde, poste ich ihn gern.
Also ich würde mich vorwiegend auf die Meinung meines Arztes verlassen.
@ Lucy,
wenn Ärzte und Apotheker sich ordnungsgemäß um Wechselwirkungen kümmern würden, gebe es nicht so viele Tote durch falsche Medikation. "Verzeihe" dies aber eher den Ärzten, weil diese schlicht und ergreifend keine Zeit dafür haben, gegebenenfalls die von ihren Kollegen verordnete Medikation noch auf "Kompatibilität" mit der eigenen Verordnung abzugleichen.
Weiß von einer Freundin, die in einem Behinderten Wohnheim arbeitet, dass die ärztliche Medikation für die unterschiedlichen Bewohner, von einem Apotheker "überwacht" wird. Dieser hat auch schon öfter eine Änderung der ursprünglichen Medikation bewirkt.
Außerdem schadet es meiner Meinung nach nicht, sich noch zusätzlich einmal mehr abzusichern. Denke auch, dass bei speziellen Fragestellungen schon der Apotheker und nicht die PTA, entscheidet.
Liebe Grüße Ulrike
hallo ,
ich habe da mal ne frage zum nachtschweiß , unzwar :
meine tochter ( 3 jahre ) hat jede nacht nachtschweiß ( nur kopfmäßig) es ist so schlimm das dann das ganze kopfkissen nass ist , nicht mehr nur feucht sondern nass , ihr papa hat das auch . aber muss ich mir da sorgen machen ? ich meinen naja in lezter zeit is sie auch irgentwie komisch drauf so ... was aber denk ich mal die trotzphase ist .
ich bedanke mich für jede antwort die kommt , und hoffe sie können mir hier weiter helfen.
mfg
anima
Hallo Else-lein,
ich kann dir nur sagen das meine Großtante mit 93 auch noch immer diese Attacken bekommt Liegt wohl bei uns in der Familie weil das alle Frauen noch jenseits der 70 bis zu ihremTode hatte obwohl organisch nichts feststellbar war. Vielleicht gehört auch deine Tante einfach nur zu den Frauen die nach den Wechseljahren einfach weiter darunter leiden.
Gruß Ulrike