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Thema: Verdacht auf Multiple Sklerose,Anisokorie und Migräne

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In dieser Diskussion geht es um "Verdacht auf Multiple Sklerose,Anisokorie und Migräne" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.068

    Achtung:
    Anonymisiert ist kein eigenständiger Benutzer. Er dient im Forum dazu, Beiträge anonym zu verfassen, um die Identität des Verfassers zu schützen.

    Standard Verdacht auf Multiple Sklerose,Anisokorie und Migräne

    Hallo,

    vor ca 4 Jahren wurde der Verdacht auf Multiple Sklerose aufgestellt, MRT etwas auffällig, weiße Flecken zu sehen, es wurde von 2 Neurologen eine Lumbalpunktion vorgeschlagen, die aus Angst davor nicht durchgeführt wurde. Dafür wurden eine Gesichtsfelduntersuchung, ein EEG und noch eine Untersuchung beim Neurologen gemacht. Alles zu dieser Zeit unauffällig.

    Durch Kribbelgefühle in den Armen und Beinen und der Besuch verschiedener Ärzte kam es soweit. Irgendwann war ich es leid von Arzt zu Arzt zu rennen, durch verschiedene Entspannungsübungen, die regelmäßige Nutzung des Tensgerätes und durch Sporttreiben wurde es besser.

    In der Physotherapie wurde dann eine ungleichmäßigkeit der Pupillen bemerkt, Augenarzt meinte, es sei normal, bei der nächsten Kontrolle in diesem Jahr bekam ich plötzlich eine Überweisung in die Augenklinik, Diagnose Anisokorie. Doch es war sehr schwer einen Termin zu bekommen und wirklich was dabei rausgekommen ist nicht.

    Da ich verstärkt unter Mirgäneanfällen leide, inzwischen Triptane bekomme und beim Neurologen war, geht alles wieder von vorne los.

    Der Neurologe hat sich eher für den Verdacht Multiple Sklerose von vor Jahren interessiert, meine ausgefüllten Kopfschmerzbögen ignoriert und versucht mich zu dieser lumbalPunktion zu überreden, als mir bei meiner Migräne zu helfen, weswegen ich eigentlich hin bin. Wirkliches Vertrauen habe ich dahin nicht mehr.

    Fühle mich nicht ernstgenommen. Kann ich einfach den Neurologen wechseln? Die Migräne beeinflusst meinen Alltag sehr, habe 3-4 Anfälle pro Monat.

  2. #2
    Krankenschwester Avatar von kaya
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    12.10.2011
    Beiträge
    797
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Verdacht auf Multiple Sklerose,Anisokorie und Migrä

    Zitat von Anonymisiert Beitrag anzeigen

    Der Neurologe hat sich eher für den Verdacht Multiple Sklerose von vor Jahren interessiert, meine ausgefüllten Kopfschmerzbögen ignoriert und versucht mich zu dieser lumbalPunktion zu überreden, als mir bei meiner Migräne zu helfen, weswegen ich eigentlich hin bin.
    Ich an Deiner Stelle würde bei dem Neurologen bleiben, der Mann denkt weiter, siehe hier:

    Dreifach erhöhte Migräne-Prävalenz bei MS-Patienten

    Er scheint nur vergessen zu haben, Dich über mögliche Zusammenhänge aufzuklären.

    LG und gute Besserung...

  3. #3
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    66 Jahre
    Mitglied seit
    28.07.2011
    Beiträge
    4.704
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Verdacht auf Multiple Sklerose,Anisokorie und Migrä

    Hallo!
    Ich kann Kaya nur recht geben, der Neurologe macht das schon richtig und ich sehe es als absolut notwendig an, daß die MS ausgeschlossen wird bzw endlich diagnostiziert wird, damit Du eine entsprechende Therapie erhältst.
    LG Josie

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