Vergleich mit einer Voruntersuchung von 2010.
Erhaltene HWS-Lordose. Vorspringende Bandscheibenhinterkanten insbesondere C4/C5. Dort auch engste Stelle des sagittalen Spinalkanaldurchmessers mit 5,9 mm. Verdickung des Ligamentum longitudinale posterius C3 - C7.
In der knochenoptimierten Sequenz normalweite atlanto-dentale Distanz. Geringes Dorsalgleiten von HWK 4 um 2mm.
In der FAT SAT keine auffälligen Wirbelkörperödeme. Die koronare Sequenz zeigt eine flache Linksauslenkung der Skelettachse mit Scheitelpunkt am zerviko-thorakalen Übergang, möglicherweise Lagerungsbedingt.
Unauffälliger Basilariskopf. Leicht dezentrierter Dens axis.
Segment C 2/C 3: Geringe Osteochondrose.
Segment C3/C4: Osteochondrose. Rechtspräforaminale Retrospondylophytenbildung. Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links.
Segment C4/C 5: Spinalkanalstenose. Massive Einengung der Neuroforamina. Retrospondylophytenbildung.
Segment C 5/C 6: Rechtspräforaminale Retrospondylophytenbildung. Osteochondrose. Massive Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links.
Segment C6/C 7: Osteochondrose. Massive Einengung der Neuroforamina beidseits. Retrospondylophytenbildung.
Segment C7/TH 1: Osteochondrose.
Segment TH1/TH 2: Bifroaminale Bandscheibenprotrusion.
Starke Kopfschmerzen, Schwindel, Kreislaufprobleme, Einschlafen der Hände, Kribbeln in Fingern, Bewegungseinschränkungen Kopf