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Über Der_Trossiner

Allgemeines

Geburtsdatum
28.10.1969 (54)
Über Der_Trossiner
Name:
Uwe
Geschlecht:
maennlich
Land:
Deutschland
Bundesland:
Sachsen
Wohnort:
Torgau
Kurze Vorstellung:
Mein Name ist Uwe und ich bin 48 Jahre alt. Bis zum 26.01.2018 war ich im Rahmen des BFD im Stadt- und Kulturgeschichtlichen Museum Torgau tätig.
Familienstand:
Single
Anzahl Kinder:
Keine
Beruf:
Bürokaufmann
Interessen:
Schwimmen, Wandern, Radfahren, Computer, Reisen
Lebensmotto:
Jeden Tag genießen
Krankengeschichte:
Seit dem 29.01.2018 bin ich aufgrund von Schmerzen und Beschwerden im LWS-Bereich arbeitsunfähig erkrankt. Weder beim Hausarzt noch in der Notfallambulanz des KH Torgau habe ich eine Spritze gegen die Schmerzen bekommen. Am 05.02.2018 habe ich den Arztnotdienst bemüht, die Bereitschaftsärztin hatte mir dann endlich etwas gespritzt. Am 08.02.2018 wandte ich mich telefonisch an das KH MediClin Bad Düben, da ich in der Vergangenheit dort gute Erfahrungen gesammelt hatte. Ich erhielt für den 21.02.2018 einen Termin zur WS-Sprechstunde. In der Sprechstunde wurde dann ein stationärer Aufenthalt zur konservativen Schmerztherapie vom 22.02. bis 02.03.2018 vereinbart. Dann lief alles schief. Die Infusionen wirkten nicht, CT, MRT ohne und mit Kontrastmittel, kein Arztgespräch. Die Schmerzwerte waren ansteigend, statt rückläufig. Eine Infiltration wurde nicht durchgeführt! Am 02.03. hat man mich ungerechtfertigt und verantwortungslos mit Schmerzwert 5 auf der Skala von 0 bis 10 entlassen. Vom 04.03. bis 07.03.2018 musste ich mehrfach den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116 117 anrufen, um Schmerzmittelinjektionen zu bekommen. Am 09.03.2018 gegen 02:50 Uhr morgens waren die Schmerzen so stark, dass ich den Notruf 112 wählen musste. Dann wurde ich mit dem RTW in das KH Torgau noteingeliefert. Notaufnahme, Papiere, Blutentnahme. Ca. 04:10 Uhr war ich auf Station. Schmerzmittel über Perfusor und dann schlafen. Am 09.03. und am 12.03. morgens wurde die Infiltration durchgeführt. Noch im KH Torgau habe ich meinen Anwalt kontaktiert, um gegen das KH Bad Düben vorzugehen und Schmerzensgeld zu fordern. Nach meiner Entlassung traten in der Nacht vom 08. zum 09.04. erneut starke Schmerzen auf und ich konnte kein Wasser lassen. Wieder ging es mit dem RTW und Blaulicht ins KH Torgau. Schmerzmittel über Perfusor, ein Blasenkatheter blieb mir erspart.
Jetzt wurde eine Reha für die Dauer von 3 Wochen bewilligt, über eine Verlängerung wäre ich glücklich. Die konservativen Mittel bei einer mehrsegmental starken Verengung des Wirbelkanals sind ausgeschöpft. Als Alternative bleibt nur noch die OP-Indikation (Dekompression und Fusion L3/5). Die Entscheidung für eine OP wird mir nicht leicht fallen, eine Erfolgsgarantie kann mir niemand geben. Eine Möglichkeit wäre jetzt noch die Waldklinik Eisenberg.
Chronische Erkrankungen:
Spinalkanalstenose, Bandscheibenprotrusion, hohe Kurzsichtigkeit mit Linseneintrübung, Cataract-OP
Was ist für Sie ein guter Arzt?:
Er sollte sich Zeit für den Patienten nehmen, das Beschwerdebild erklären und die zielgerichtete Therapie abstimmen.

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