6 Wochen (2Wochen, 1Woche auf einer sog. Therapiestation, 3 Wochen) auf einer geschlossenen Akutpsychiatriestation (Landeskrankenhaus). Obwohl es eine sog. "Ruhestation" war, habe ich dort sehr viele Ressourcen kennen gelernt, hatte 3-4 Einzelsitzungen bei einer Psychologin, wo ich/wir sehr viel gearbeitet haben. Medis? Habe ich am Anfang zur Beruhigung bei Bedarf bekommen (Suizidbilder) und hinterher eine erste Einstellung auf eine Antidepressivum, damit meine massiven Schlafstörungen etwas besser wurden (wgn PTBS)
1 Woche war ich auf einer sogenannten Therapiestation. Nach 4 Tagen war ich wieder suizidal, nach weiteren 4 Tagen elenden Kampfes (man glaubte mir nciht, erst als ich gegen den Willen der Ärzte mich entlassen wollte, hörte man auf mich!!!!) war ich endlich wieder auf der oben genannten Station.
Das Problem war: der Therapeut war a) eine Flasche, b) konnte er anscheinend nicht damit umgehen, das Patienten sehr wohl merken, was gut für sie ist, c) nicht damit gerechnet, das man das meint, was man sagt und d) erwähnte ich schon die Flasche als Therapeut?
Gerade habe ich den Antrag ausgefüllt für eine stationäre Aufnahme in der Wicker Klinik in Bad Wildungen. Bin mal gespannt a) ob und wann ich dahin kommen kann und b) wie es sein wird.
Ich hoffe nur, das es schnell gehen wird.