Ich habe am rechten Hoden einen (eher kleinen) Knoten. (Vor einer Woche bemerkt, seitdem unverändert) Ich war schon beim niedergelassenen Urologen. Dieser hält den Knubbel nach abtasten tendenziell eher für keinen Tumor. Fügte aber auch hienzu, wenn es nur eine Entzündung ist würde eine Entzündung aber normalerweise weh tun was bei mir aber nicht der Fall ist. Auf dem Ultraschall ist der Knubbel nicht sichtbar, nur normales Hodengewebe im Hoden selbst. Tumormarker sind unauffällig. Er hat mir eine Überweisung ins Krankenhaus geschrieben, dort werde ich weiter untersucht. Er hat mir aber auch schon gesagt, selbst wenn dort der Knubbel doch bildlich dargestellt werden kann und nicht nach einem Tumor aussieht, wird mir wahrscheinlich die operative Biopsie zur Sicherheit empfohlen werden. Daher meine Fragen: -Ist, selbst wenn der Knoten im Krankenhaus doch noch bildich dargestellt werden kann und dort nach einem harmlosen Befund aussieht eine operative Biopsie notwendig?
-Ist der Eingriff wenigstens kurz und eher harmlos? (Meine Hauptangst vor der OP ist etwas trotz Narkose mitzubekommen)
Ich weiß, per Ferndiagnose lässt sich das nicht abschließen klären, aber ich bin froh wenn ich erste Anhaltspunkte bekomme und/ oder meine Angst gelinder werden kann. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich und verbleibe.