Ich bin neu hier. Im Mai d.J. hatte ich eine Fahrradunfall, bei dem ich mir u.a. eine LWS-Prellung, Kniegelenkprellung, OSG-Prellung, Abschürfungen, Prellung linke Schulter usw. zuzog.
Nachdem ich nach ca. 3 Wochen einen Tinnitus sowie Sehstörungen links bekam, wurde ich zum Neurologen geschickt. Dieser hat lediglich die Sehbahnen vermessen Nachdem ist weiterhin Schmerzen in der HWS hatte, hat meine Hausärztin ein MRT Neurocranium veranlasst. Hierbei stellte sich ein einzelner lakunärer Herd hochparietal links DD, postischämische, postentzündliche Genese heraus.
Von den behandelnden Orthopäden wurde endlich ein MRT der Halswirbelsäule veranlasst. Hier wurde folgendermaßen befundet:
1. nicht ganz harmonische und betonte Halslordose
2. leichte Dehydirerung der Bandscheiben
3. breitbasige Protrusion der Bandscheiben Halswirbel 4/5 und 5/6
4. Darstellung kleiner hyperintenser Läsionen im Halswirbelkörper 7 und Brustwirbelkörper 1 DD kleine Blutungsrésiduen bei Zustand nach Kontusion/kleine Hämaniome
5. gering bis mäßiggradige Spondylarthrose betont bis in der mittleren Halswirbelsäule
Ich verstehe Punkt 1, 2, 3 und 5. Nicht verständlich ist mir der Punkt 4.
Hat "kleine Blutungsrésiduen bei Zustand nach Kontusion" etwas mit dem Unfall zu tun? Was sind hypeerintense Läsionen im Halswirbel? Der Orthopäde hat mich zum Neurologen überwiesen. Hier habe ich aber erst Mitte September einen Termin bekommen.
Ich wäre sehr dankbar, wenn ich eine kleine Aufkilärung erhalten könnte und sage schon jetzt vielen Dank.