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Hallo zusammen,
seit Jahrzehnten quasi quäle ich mich mit einer einseitigen, starken Müdigkeit herum die auch das linke Auge mit einbezieht. Das Auge ist lahm und auch der Lidschluss links - wie ich meine auf Fotos zu erkennen- endet im Gegensatz zum normalen Auge an der Pupille. Auf Fotos schaut es aus wie nach einem Schlaganfall. In natura glaub ich auf Anhieb nicht gleich zu sehen.
Es spräche für eine sog. Ptosis jedoch sind die übrigen Symptome nicht vorhanden.
Es wurde schon zog mal der Kopf geröngt aber nix gefunden.
Untersuchungen bei jedem neuen Neurologen das gleiche Spiel.
Nervleitmessung oder wie das heißt ergab links zwar eine geringfügig langsamer Reaktion jedoch lt. Arzt nicht bedenklich.
Ich habe aber nun mal linksseitig diese unbeschreibliche Müdigkeit und Schwere die mir im Alltag ziemlich zu schaffen macht. Ich muß quasi sehen, daß ich in Bewegung bleibe. Wenn ich mich da rein fallen lasse ist vorbei.
Als Grunderkrankung wäre eine Kiefergeschichte zu erwähnen.
Die Schwere, Müdigkeit geht von hinter dem linken Auge bis in die linke Leiste. Und so blöd das klingen mag, ich bilde mir ein, wenn ich das linke Auge zu halte ist diese Müdigkeit, Schwere weg. So muß das sein, wenn es normal wäre.
Es gibt links auch ein pulsierendes Rauschen im Ohr.
Als nächstes lasse ich mal die Schilddrüse untersuchen.
Jetzt hörte ich davon, daß es sowas wie einen Ultraschall für Nerven gibt.
Ich habe schon einen Termin hörte aber am Telefon schon heraus, daß es wohl wieder nicht als so wichtig empfunden wird. Es wurde von Messung der Leitgeschwindigkeit gesprochen. Dies wurde aber schon gemacht.
Ich möchte die gesamte linke Seite mal röntgen lassen. Kann man darauf bestehen? Sollte dies abgelehnt werden bräuchte ich handfeste Argumente.
Vielen Dank im voraus.
Gruß Susanne