Hallo,
ich habe ein Problem und bin sehr unsicher, was ich tun soll. Durch Parkinson habe ich eine Beinschwäche rechts. Gleichzeitig habe ich bei bestimmten Bewegungen (drehen oder z.B. beim reiten) Schmerzen in der Hüfte. Der Orthopäde, bei dem ich deshalb war, meinte es lohne sich nicht, das Impingement (knöcherer Fortsatz) zu operieren, sondern man könne noch warten und dann in (naher) Zukunft gleich ein künstliches Gelenk einsetzen. Jetzt war ich bei einem anderen Orthopäden, der meinte er würde das sofort operieren (minimalinvasiv) und dadurch könne man ein künstliches Gelenk noch ein paar Jahre hinausschieben (er findet mich dafür noch zu jung :-)
Eigentlich tendiere ich zu der minimalinvasiven OP, aber bringt das wirklich was ? Und was passiert, wenn ich durch die vorhandene Beinschwäche hinterher nicht richtig die Physioübungen machen kann ? Mir wäre es vor allem wichtig, wieder reiten zu können, was momentan sehr mit Schmerzen verbunden ist.
Hat vielleicht jemand dazu Erfahrungen oder sonst einen Rat ?
Vielen Dank
und Grüße
Dienstag16