Hallo ihr Lieben!
Bei mir ist im Januar diesen Jahres nach langem hin und her und starken Leistenschmerzen festgestellt worden, dass ich in beiden Hüften/Schenkelhälsen Knochenmarködeme als auch eine transiente Osteoporose habe.
Ich war 1,5 Woche stationär, die Knochendichte hatte einen pathologischen Befund.
Man hat nun eine Therapie mit Alendronsäure 70mg (1x wöchentlich) angefangen, im Internet habe ich gelesen, dass es umstritten ist, dass Bisphosphonate überhaupt was bringen bei der transienten Osteoporose.
Ich bin auf unabsehbare Zeit arbeitsunfähig, was mich ziemlich nervt, ich bin in eine neue Stadt gezogen und bräuchte dringend einen Job aus finanziellen Gründen und darf mir keinen suchen, und das obwohl die Beschwerden schon wieder rückläufig sind. Mein Art sagt, er könne mir nicht sagen wielang ich noch krank bin, zunächst "erstmal" bis Mitte März. Es steht noch immer die Frage im Raum ob ich eine Hüftkopfnekrose habe, weil es im MRT wohl so aussah.
Ich habe heute Calcium und Vitamin D verordnet bekommen. Ich wollt mal fragen ob ich das überhaupt nehmen soll? Das gibt man doch bei der normalem Osteoporose und als ich stationär war war mein Calcium sowie Vitamin D Wert völlig in der Norm. Soll ich es trotzdem nehmen? Zur Unterstützung des Knochenaufbaus?