Hallo alle zusammen
ich wüsste gerne ob in meinem Fall eine ASK sinnvoll ist oder eher nicht.
Ich möchte mich zunächst kurz vorstellen. Ich bin 28 jahre alt und arbeite in einem Beruf, in dem ich Viel hin und her laufe und oft Treppen steige. Zudem mache ich ab und an wing tsung.*Nun zu meinem Problem. Ich habe immer mal schmerzen im knie gehabt nach langem stehen oder gehen, diese äußerten sich in form von einem stechen an der rechten Außenseite des Knies. Zudem habe ich häufig eine außenbandreizung.*Jetzt habe Ich seit fünf Tagen ein dickes knie und kann kaum noch laufen. Jede Bewegung ob strecken oder beugen ist extrem schmerzhaft. Die Schmerzen äußern sich wie folgt:beim Treppe steigen oder runter gehen stechender Schmerz an der rechten Außenseite, im hinteren Teil des Knies ein ziehender Schmerz und beim strecken oder beugen ebenfalls ein stechender Schmerz an der rechten Seite. Ich Poste mal den MRT Befund.

insgesamt reguläres Markraumsignal. Unauffälliges proximales Tibiofibulargelenk. Zwischen Traktus und lateralem Condylus kein Gewebeplus. Wenig Gelenkergussbildung. Unscharf begrenzte Flüssigkeitsansammlung dorsal intrafaszisl der Bursa semimembranosa/gastrocnemia benachbart. Nach Gadolinium sieht man ein ubiquitäres synoviales Enhancernent der Kapsel ohne Nachweis von Poliferaten. Ligamentun patellae signalfrei. Die patella ist regelrecht konfiguriert. Der retropatrllare Knorpel zeigt ein rrgrlrechtes Signal. Ein kleinherdiger tiefgreifender Knorpelschaden der lateralen patellaren Gleitbahn mit Kontrastmittelaufnehmender Markraumreaktion. Der innenminiskus ist regelrecht signalfrei, das Außenminiskusvorderhorn zeigt geringfügige in erster Linie bedeutungslose Signalanhebungen im Bereich der Insertion. Kreuz-und Kollateralbänder sind kontinuierlich mit soweit regelrechtem Signal abzugrenzen. Für den vergleichsweise geringen erscheinenden kniebinnenschaden ungewöhnlicher Reizzustand.

Der Radiologe hat mir eine ASK empfohlen. Ist das sinnvoll?