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Thema: Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP

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In dieser Diskussion geht es um "Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    Standard Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP

    Hallo,
    ich hatte vor einem Jahr eine Bandscheiben-OP (L5/S1), da der Nerv so stark eingeklemmt war, dass neben der Schmerzen, die mal 9 Monate für Verspannung im ISG hielt, Lähmungen im linken Bein auftraten, bis ich kaum noch gehen konnte.
    Bis heute ist die Außenkante meines Fußes taub und die Wade leidet noch immer an der Muskelstörung. Da ich Läuferin bin, ist gerade das unbeschwerte Laufen für mich sehr wichtig. Doch sobald ich das Tempo anziehe (auch noch ein Jahr nach der OP) wird die Wade wieder steif und ich muss aufpassen nicht zu humpeln. Da ich seit einigen Wochen auch wieder verstärkte Schmerzen im operierten Bereich der LWS habe, wurde ein neues MRT angefertigt. Die Facharztbesprechung mit dem Neurologen findet erst in drei Wochen statt, daher wäre ich euch dankbar für eine Übersetzung meines Befunds. Auch würde ich gerne wissen, ob sich die jetzt schon vorhandenen Beeinträchtigungen durch das Laufen verschlimmern könnten (ich bin Ende September einen Marathon gelaufen und würde dies auch gern im nächsten Jahr wieder anvisieren) oder ob das Laufen damit nichts zu tun hat. Mein Neurologe sagte mir vor der OP, dass die LWK über der operierten auch schon nicht mehr ganz so gut aussieht. Ist hier eine Verschlimmerung eingetreten?
    Der Radiologe sagte mir nur ganz kurz nach dem MRT, dass im selben Bereich wie vorher wieder Gelenksflüssigkeit ausgetreten ist. Bedeutet das, hier liegt ein Rezidiv vor? Im Befund erkenne ich nur etwas von einer Vorwölbung im alten Bereich. Wie ist denn eine Vorwölbung möglich, wenn die Bandscheibe an dieser Stelle doch eh heraus operiert wurde?
    Die im Befund festgestellte aktivierte Osteochondrose hat welche Auswirkungen und wird wie wieder besser? Und wodurch schlimmer?
    Ganz lieben Dank bei der Hilfe des Befundes!!!


    Hier der Befund:
    Dskrete linksbogige Skoliose sowie deutliche Steilfehlstellung der Lendenwirbelsäule in liegender Position. Normale Weite des knöchernden Spinalkanals in sagittaler Schnittführung. Ausgehend von einer 5-segmentigen Lendenwirbelsäule sind die Wirbelkörper nach Anzahl, Form und Stellung zueinander regulär. Glatte Begrenzung der artikulierenden Grund- und Deckflächen. Diskrete Intervertebralraumverschmälerung im Segment LWK4/LWK5. Deutliche ausgeprägte Intervertebralraumverschmälerung im Segment LWK5/SWK1. Sonst regelrechte Weite der weiteren Zwischenwirbelräume. Der Conus medullaris endet regehaft in Höhe von LWK1 mit Aufteilung in seine Filamente. Deutliche bandförmige Signalstörung des Knochenmarks grund- und deckenplattennah im Segment LWK5/SWK1 bei sonst regelrechtem Knochenmarksignal der weiteren Lendenwirbelkörper.
    Im Segment LWK1/LWK2 regelrechte Weite der Neuroforamina und des Spinalkanals.
    Im Segment LWK2/LWK3 kein Nachweis einer Duralschlauch- oder intraforaminalen Nervenwurzelkompression.
    Im Segment LWK3/LWK4 regelrechte Weite der Neuroforamen und des Spinalkanals bei allenfalls minimalen diskreten Spondylarthrosen beidseits.
    Auch im Segment LWK4/LWK5 kein Nachweis einer Duralschlauch- oder intraforaminalen Nervenwurzelkompression bei minimalen Spondylarthrosen beidseits.
    Im Segment LWK5/SWK1 zeigt sich eine Bandscheibenprotrusion mit Linksbetonung. Touchierung der Nervenwurzel S1 links sowie intraforaminale Touchierung der Nervenwurzel L5 links.
    Beurteilung:
    Diskrete linksbogige Skoliose und Steilfehlstellung der Lendenwirbelsäule in liegender Position.
    Im Segment LWK5/SWK1 zeigt sich eine Bandscheibenprotusion mit Linksbetonung. Daraus resultiert eine Touchierung der Nervenwurzel S1 links sowie eine intraforaminale Touchierung der Nervenwurzel L5 links.
    Aktivierte Osteochondrose Modic Typ I-II im Segment LWK5/SWK1.
    In allen weiteren Segmenten der Lendenwirbelsäule kein Nachweis einer Bedrängung des Duralschlauchs oder der Nervenwurzeln.

  2. #2
    Krankenschwester
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    Standard AW: Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP

    Hallo Runners!
    Ich übersetze die Beurteilung:
    -diskrete linksbogige Skoliose, also eine Seitwärtsbiegung der Wirbelsäule nach links, außerdem ist die LWS steilgestellt.
    -LWK5/SWK1: Bandscheibenvorwölbung links, dadurch kommt es zu einer Bedrängung der Nervenwurzel S1 li, sowie zu einer Bedrängung der Nervenwurzel L5 links
    -aktivierte Osteochondrose:
    Die Osteochondrose ist eine Krankheit von Knochen und Knorpel der Wirbelsäule, wenn die Osteochondrose eine Entzündung im betroffenen Abschnitt der Wirbelsäule hervorruft, spricht man von einer aktivierten Osteochondrose.
    -alle weiteren Etagen der LWS sind ohne krankhaften Befund.

    Die im Befund festgestellte aktivierte Osteochondrose hat welche Auswirkungen und wird wie wieder besser? Und wodurch schlimmer?
    Es handelt sich ja um einen Verschleiß, also einen degenerativen Prozess und ob da dein Laufen wirklich die richtige Sportart ist, wage ich zu bezweifeln.

    In 1. Linie sollte die Rückenmuskulatur gestärkt werden, damit sie die Wirbelsäule richtig stützt
    wenn die Schmerzen starkt sind, dann wären Entzündungshemmer wie Voltaren oder Ibuprofen o.ä sinnvoll
    Des weiteren wäre Physiotherapie sinnvoll, damit auch die Muskulatur im Bereich der LWS gelockert wird, die Steilstellung der LWS spricht dafür, daß das bei dir auch dringend notwendig ist.
    Außerdem wird man dir dort Eigenübungen für zu Hause zeigen

    Wie ist denn eine Vorwölbung möglich, wenn die Bandscheibe an dieser Stelle doch eh heraus operiert wurde?
    Die Bandscheibe wird nie komplett herausgenommen, sondern der Teil wird entfernt, der seitlich herausgetreten ist und evt auf die Nerven drückt, deshalb kann da durchaus nochmals Bandscheibengeweben nachkommen.

    Da ich Läuferin bin, ist gerade das unbeschwerte Laufen für mich sehr wichtig. Doch sobald ich das Tempo anziehe (auch noch ein Jahr nach der OP) wird die Wade wieder steif und ich muss aufpassen nicht zu humpeln.

    Auch würde ich gerne wissen, ob sich die jetzt schon vorhandenen Beeinträchtigungen durch das Laufen verschlimmern könnten
    Mich wundert, daß Du mit den Restbeschwerden überhaupt einen Marathon laufen konntest und es wundert mich überhaupt nicht, daß Du da Beschwerden hast und mit der Wade Probleme bekommst
    Ich habe es schon geschrieben, ich halte das für keine optimale Sportart in deiner Situation, weder was den Rücken (aktivierte Osteochondrose) noch was die Ausstrahlung ins Bein betrifft.
    Durch die Erschütterungen beim Laufen hat das direkte Auswirkung auf die Wirbelsäule und es kann durchaus sein, daß der Entzündungsprozeß (Aktivierung) damit im Zusammenhang steht

    Ich habe selber eine Fußheber-und senkerlähmung, ich weiß also aus eigener Erfahrung, was das heißt.
    Letztendlich ist das aber Sache des beh. Arztes, Du mußt nur darauf aufpassen, wenn es zu Lähmungserscheinungen kommt, dann ab in die nä Neurochirurgie.
    Liebe Grüße
    Josie

  3. #3
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    Standard AW: Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP

    Liebe Josie,
    vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung. Beim Physio bin ich seit über einem Jahr in Behandlung und mache nebem dem Laufsport auch Yoga und Pilates zur Kräftigung des Rückens und Stärkung der Wade/Gleichgewichtsübungen. Der Marathon war mir sehr wichtig. Ich war schon letztes Jahr im Training und musste drei Woche vor dem Start dann ins Krankenhaus zur OP. Darum wollte ich es dieses Jahr unbedingt schaffen. Trainiert habe ich den ohne Tempo, das ging halt nicht wegen der Wade. Aber es hat geklappt und hat mir auch sehr große Freude bereitet. So ist das nun mal mit dem Sport, den man für sich gefunden hat. Man setzt alles dran und entwickelt sehr großen Ehrgeiz. Hätte ich dieses Ziel nicht gehabt, hätte ich aber auch nicht so hart an mir gearbeitet mit dem ganzen Reha-Sport, der Physio, den Laufeinheiten, die anfangs nicht über einen KM hinaus gingen. Doch habe ich es in fünf Monaten geschafft mich auf den Marathon vorzubereiten, wenngleich ich diesen dann auch nur langsam laufen konnte. Egal, das war es wert. Es war ein riesiges Erlebnis.
    Wie lange hast du denn schon mit den Auswirkungen der Fußheber- und senkerlähmung zu kämpfen und welche Fortschritte gibt es bei dir?
    Kannst du mir vielleicht noch sagen, was diese Steilstellung ist/bedeutet? Wie muss ich mir das vorstellen?
    Danke auch für die Erklärung der Vorwölbung an der operierten Stelle, das habe ich nun gut verstanden. Sorgen macht mir da eher diese Osteochondrose. Die Entzündung kann sich aber wieder beruhigen?
    Liebe Grüße
    Steffi

  4. #4
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    Standard AW: Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP

    Hallo Steffi!
    Wie lange hast du denn schon mit den Auswirkungen der Fußheber- und senkerlähmung zu kämpfen und welche Fortschritte gibt es bei dir?
    Seit über 10 J, das wird sich auch nicht mehr zurückbilden, die OP ist einfach zu spät erfolgt. Ich wurde auch 1 Jahr später nochmals operiert, weil sich die Lähmung nicht zurückentwickelt hat bzw sie noch stärker wurde und im MRT erneut ein BSV zu sehen war, allerdings ohne Erfolg, was die Lähmung betrifft.

    Kannst du mir vielleicht noch sagen, was diese Steilstellung ist/bedeutet? Wie muss ich mir das vorstellen?
    Die Steilstellung hängt mit der aktivierten Osteochondrose und den daraus resultierenden Schmerzen zusammen, die Muskulatur verhärtet sich, dadurch kommt es zu noch mehr Schmerzen, also ein Kreislauf und beim Laufen wird das zusätzlich belastet.
    Dann kommt die Skoliose noch dazu.

    Eine Osteochondrose ist ein degenerative Prozess, also Verschleiß und dieser wird sich nicht mehr in einen Normalzustand zurückentwickeln, was sich zurückbilden kann ist die Aktivierung, durch Entzündungshemmende Medikamente und eben auch durch Ruhe, also ich persönlich würde mir das mit dem Laufen nochmals überlegen, auch wenn es "deine" Sportart ist, damit Du evt wieder zu schmerzfreien Phasen kommen kannst bzw zumindest der entzündliche Prozeß zurückgeht.
    Ich schick dir noch eine Link als PN
    Liebe Grüße
    Josie

  5. #5
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    Standard AW: Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP

    Hallo Steffi,

    im Normalfall ist die Wirbelsäule wie ein Doppel -S aufgebaut so das es die Lasten die es tragen muss besser abfedern kann Lendenwirlsäule = Lordose -Brustwirbelsäule = Kyphose. Bei der Halswirbelsäule wiederholt sich das Ganze in kleinerem Stil.
    Nun ist Deine Lendenwirbelsäule (Lordose) etwas überstreckt also der untere S -Bogen ist nicht mehr rund. Die Last die auf der Lendenwirbelsäule ruht wird weniger abgefedert. Wenn man etwas vom Boden aufhebt und dabei nicht in die Knie geht wird das Gewicht was Schlussendlich m unteren Bereich also der Lendenwirbelsäule ankommt verachtfacht. Schreibt zumindest der Bundesverband der Unfallkassen.

    Du hast eine diskrete linksbogige Skoliose Es gibt eine Touchierung der Nervenwurzel S1 links sowie eine intraforaminale (in Zwischenwirbelloch durch die die Nervenwurzeln verlaufen) Touchierung der Nervenwurzel L5 links.

    Spondylarthrosen = Arthrose der Wirbelgelenke (hier diskret , minimal).

    Aktivierte Osteochondrose Modic Typ I-II Modic im Segment LWK5/SWK1. also noch im Anfangsstadium. Deutliche ausgeprägte Intervertebralraumverschmälerung (Bandscheibenraum) im Segment LWK5/SWK1

    Deutliche bandförmige Signalstörung des Knochenmarks Grund- und Deckenplattennah im Segment LWK5/SWK1 bei sonst regelrechtem Knochenmarksignal der weiteren Lendenwirbelkörper.

    Das heisst die Bandscheibe die operiert worden ist kann immer weniger ihre Aufgabe als Puffer erfüllen Wasserverlust...danach Kontakt der Wirbel (Grund - und Deckplatten). Ich schätze Sport der auch die untere Wirbelsäule belastet tut ihr nicht unbedingt mehr gut.

    Es kann nach solchen OPs Narbengewebe verstärkt auftreten das das Schmerzproblem wieder verstärkt.

    Gruss StefanD.


  6. #6
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    Standard AW: Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP

    Hallo Stefan,
    danke für deine Mail. Wenn mein Sport meiner Wirbelsäule definitiv schadet, bin ich erst einmal ganz schön platt. Eine Erklärung für die vorhandenen Schmerzen zu haben ist zum einen beruhigend aber bei der Aussage auch wieder sehr demotivierend. Mich würde interessieren, ob die aktivierte Osteochondrose bereits vor der OP bestand oder sich jetzt erst entwickelt hat. Gegoogelt habe ich, dass diese auch durch eine Bandscheiben-OP auftreten kann. Was hat denn das zu bedeuten? Man, und das trifft einen Sportler, dem man nicht hinterhersagen kann, er würde sich zu wenig bewegen und nichts für seine Gesundheit tun. Das ist hart!

    Hallo Josie,
    seit 10 Jahren hast du damit zu tun? Oh man, das tut mir sehr leid! Man hofft doch immer, dass die Beschwerden irgendwann auch einmal wieder weg sind, wenn man nur hart genug an sich arbeitet...

  7. #7
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    Standard AW: Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP

    Hallo Steffi!
    Mich würde interessieren, ob die aktivierte Osteochondrose bereits vor der OP bestand oder sich jetzt erst entwickelt hat
    Es wurde ja sicher ein MRT gemacht, vor OP und die Osteochondrose hätte man gesehen, es müßte also im damaligen Befund stehen.
    Liebe Grüße
    Josie

  8. #8
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    Standard AW: Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP

    Auch wieder wahr, da war noch nicht die Rede von. Oder das MRT war nicht so ausführlich/der Befund des Radiologen wie das jetzige...
    Danke.
    Viele Grüße
    Steffi

  9. #9
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    Standard AW: Erneutes MRT nach Bandscheiben-OP

    Hallo Steffi,

    was die Osteochondrose angeht Modic Typ I-II im Segment LWK5/SWK1 ist die Aufteilung in etwa so


    • Typ I: Knochenmarködem, hypointens in T1, hyperintens in T2 (MRT)
    • Typ II: Ersatz von blutbildendem Knochenmark durch Fettmark, hyperintens in T1, iso- oder leicht hyperintens in T2 (MRT)
    • Typ III Sklerosierungen (Verhärtungen) , hypointens in T1, hypointens in T2 (MRT).


    Nun Du musst halt Deinen Rücken schonen, dass heißt Rückengerechter Sport und keine irgendwelche Kraftakte. Denn ein Marathon belastet schon so ein klein wenig, je nach Unterlage wo man läuft. Was weis ich schwimmen z.B. wäre gut.
    Es gibt so Rückenscjhulen bei den Physiotherapiepraxen (bezahlt die Kk ) da wird gezeigt wie man Rückengerecht etwas aufhebt (in dem man in die Hocke geht wenn man nicht gerade ein Problemknie hat) wie man Rückengerecht aufsteht (Bett usw.). Da kann man auch Fragen in der Richtung stellen was kann ich sportlich tun. Ich weis nicht ob Du in der Stadt oder Land wohnst bei uns gab es z.B. eine Frauensportgruppe (Gymnastik) Vorher war die Rheumaliga mit ihrer Sportgruppe drin die eine Physiotherapeutin geleitet hat.
    Es ist wichtig das man sich dabei wohl fühlt d.h. das man am nächsten Tag nicht noch mehr Schmerzen hat. Ich war einmal kurz in einem Fitnesscenter da gab es sehr selten Hilfe oder gar Hinweise und mitunter gab es schon einmal ein Art Show wenn da jg. Frauen.... Bei der Rheumaliga oder der Frauengruppe OK ich mache nur das was mir gut tut keine irgendwelche Kraftakte.

    Die Probleme rings um den letzten Lendenwirbel / Kreuzwirbel werden zunehmen längerfristig gesehen. Wenn Du Dir darüber einen Kopf machst wie gehe ich mit dem Rückenproblem um könnte es sein das Du Dir eine Zeit ersparst wo die Schmerzen nicht ganz so heftig sind.

    Viele Grüsse StefanD.

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