Hallo!
Seit Monaten messe ich eifrig den Peak-Flow, aber irgend etwas mache ich falsch. Die Ergebnisse sind viel zu hoch und schwanken zwischen 540 und 740, ohne daß bei hohen Werten die Atmung nennenswert besser wäre. (Insgesamt ist sie gegenüber einem früheren Zustand einigermaßen gut und konstant.)
Es heißt, man soll einen kurzen Atemstoß von sich geben, "als ob man eine Kerze ausblasen wollte". Damit habe ich ein Problem, weil ich nicht weiß, was "kurz" ist und wann die imaginäre Kerze aus ist. Statt dessen lasse ich immer die ganze Luft raus; da weiß ich, wann ich aufhören muß. Eigentlich finde ich das sogar sinnvoll, es scheint aber falsch zu sein.
Hat hier jemand Erfahrung mit Peak-Flow-Messung? Wie macht ihr das?
Gruß
C.